Rotterdam: Mit dem Orient Express zum Sieg

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Die Franzosen sind zumindest im Parcours die Abräumer des Turniers beim CHIO Rotterdam 2014. Nach dem Nationenpreis ging auch der Sieg im Großen Preis an einen Vertreter aus dem Gastland der kommenden Weltreiterspiele. Dicht gefolgt von einem aus der Bundesrepublik.

Patrice Delaveau und sein zwölfjähriger französischer Quick Star-Le Tot de Semilly-Sohn Orient Express sicherten sich die 50.000 Euro für den Sieger im Longines Grand Prix. Der Drittplatzierte des Großen Preises von Aachen 2013 ließ dabei wie schon damals Daniel Deußer und Cornet d’Amour hinter sich, die in Aachen Vierte gewesen waren. Heute stoppte die Uhr für Delaveau bei 38,06 Sekunden. Deußer und sein westfälischer Cornet Obolensky-Damiani-Sohn kamen in exakt 39 Sekunden ins Ziel des Stechens – beide fehlerfrei, versteht sich. Dies galt auch für den Viertplatzierten, den Schweizer Paul Estermann mit seinem Verlasspferd aus Irland, Castlefield Eclipse, die erst in St. Gallen den Großen Preis gewonnen hatten. Dafür hat es heute nicht ganz gereicht, aber immerhin noch für Rang drei mit 39,13 Sekunden.

Bei Marcus Ehning und Cornado fiel eine Stange im ersten Umlauf, bei Christian Ahlmann und Aragon Z wurden es zwei.

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