Das letzte Quäntchen Glück hat heute gefehlt: Nach einem starken ersten Umlauf beendeten die deutschen Springreiter den FEI-Nationenpreis beim CHIO Rotterdam auf Rang vier. Der Sieg ging an die Niederlande vor Schweden und Frankreich.
Das letzte Quäntchen Glück hat heute gefehlt: Nach einem starken ersten Umlauf beendeten die deutschen Springreiter den FEI-Nationenpreis beim CHIO Rotterdam auf Rang vier. Der Sieg ging an die Niederlande vor Schweden und Frankreich.
Angesichts der Corona-Krise kann noch niemand sagen, wann das normale Leben wieder möglich sein wird. Die Veranstalter des CHIO Rotterdam haben sich daher dazu entschlossen, das größte Turnier in den Niederlanden dieses Jahr abzusagen.
Nummer eins des dreiteiligen Dressurnationenpreises (Grand Prix, Special und Kür) in Rotterdam ist gelaufen. Die USA führen, obwohl eine ihrer Reiterinnen disqualifiziert wurde.
Es hatte nicht sollen sein im Nationenpreis von Rotterdam für die deutschen Springreiter. Dafür konnten sie mit ihrem Abschneiden im Großen Preis mehr als zufrieden sein.
Das Geschehen auf dem Dressurviereck beim CHIO Rotterdam wird ganz klar von den Holländern dominiert. Gleichwohl hat das eigentlich beste Paar der Nachbarn sich entschieden, wieder heim zu fahren.
So ein Pech! Nach einem fantastischem ersten Umlauf im Nationenpreis von Rotterdam, in dem alle vier Reiter aus Otto Beckers Equipe ohne Fehler ins Ziel kamen, wurde es am Ende wieder nur Platz vier.
Erwartungsgemäß machten die holländischen Dressurreiter nach dem Nationenpreis auch den Grand Prix der CDI-Tour beim CHIO Rotterdam unter sich aus. Allerdings in anderer Reihenfolge als sicherlich die meisten gedacht haben.
Beim CHIO vor heimischem Publikum in Rotterdam waren die Holländer das Maß der Dinge auf dem Dressurviereck. Das deutsche Newcomerteam schlug sich wacker.
Die Franzosen sind zumindest im Parcours die Abräumer des Turniers beim CHIO Rotterdam 2014. Nach dem Nationenpreis ging auch der Sieg im Großen Preis an einen Vertreter aus dem Gastland der kommenden Weltreiterspiele. Dicht gefolgt von einem aus der Bundesrepublik.
Die beiden derzeit erfolgreichsten deutschen U25-Reiterinnen, die Piff Förderpreis-Siegerin 2013, Nadine Husenbeth, und Charlott-Maria Schürmann, sind an diesem Wochenende beim CHIO Rotterdam im Rabo U25 Cup am Start. In der Inter II setzten sie sich gegen die gesammelte holländische Topbesetzung durch.
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Das ist nur die Spitze des Eisberges....
Ich stimme Susanne voll und ganz zu. Viel zu hohe Nenngebühren, ländliche Plätze, auf denen auch ich mein "normales" Pferd nicht ruinieren möchte und dazu […]
Ich denke, mit Einführung der Herpes-Impfung (wir haben 2x schlechte Erfahrungen mit Reaktionen darauf gemacht) werden im kommenden Jahr weitere Amateur-Reiter dem Turniersport den […]
Das liegt aber auch an den immer weiter steigenden Kosten. Die Benzinpreise sind das eine, aber die Nenngebühr pro Prüfung ist inzwischen teurer als früher […]