SPRINGEN Ludger Beerbaum und Christian Ahlmann verzichten auf den Rest der WM

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Christian Ahlmann und Codex One bei den Weltreiterspielen 2014.

(© Christian Ahlmann und Codex One bei den Weltreiterspielen 2014.)

Für zwei deutsche Springreiter sind die Weltreiterspiele vorbei. Ludger Beerbaum und Christian Ahlmann wollen ihren Pferden keine weiteren Springen mehr in der Normandie zumuten.

Als Zehnter könne er aus eigener Kraft nicht mehr Weltmeister werden, deswegen wolle er seinem Hengst Codex One einen weiteren Start im morgigen Springen der besten 30 Reiter ersparen, sagte Christian Ahlmann und erhält Rückendeckung von Bundestrainer Otto Becker: „Codex One hat sich beim Zeitspringen und dem Mannschaftswettbewerb der Weltreiterspiele hervorragend präsentiert!“

Auch Ludger Beerbaum hat einen Haken an das Unternehmen WEG gesetzt. Als 30. der Zwischenwertung käme dem 51-Jährigen auf seiner letzten Weltmeisterschaft nur noch eine Statistenrolle zu.
Alles andere als eine Nebenrolle wollen die Deutschen beim Finale der Nationenpreisserie in Barcelona spielen. Dort geht es um 1,5 Millionen Euro, die aus saudiarabischen Kassen des Sponsors Furusiyya stammen. Gut möglich, dass die beiden Pferde dort wieder an den Start gehen.

Die beiden Cornet Obolensky-Söhne Cornet D’Amour, unter Daniel Deußer Achter, und Cornado, der mit Marcus Ehning auf Rang 21 notiert ist, werden morgen im Halbfinale der 30 Besten starten.mens jordan shoes release dates | air jordan 1 mid black university gold release date