Als Anerkennung für besondere Leistungen wird der Namenszusatz NRW vergeben. Den dürfen ab sofort fünf weitere Pferde tragen. Sie wurden im Rahmen der Westfälischen Körung in Münster-Handorf benannt.
Als Anerkennung für besondere Leistungen wird der Namenszusatz NRW vergeben. Den dürfen ab sofort fünf weitere Pferde tragen. Sie wurden im Rahmen der Westfälischen Körung in Münster-Handorf benannt.
Nach der Premiere der Europameisterschaften für die Altersklasse U25 im Dressursattel in Hagen fand die zweite Auflage im österreichischen Lamprechtshausen statt. Und wieder ging der Mannschaftstitel an Deutschland.
Riesenbeck International war am Wochenende nicht nur Schauplatz der Deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer, sondern auch Kulisse für großen Dressur- und Springsport – mit internatonaler Beteiligung, die dann auch noch ordentlich abräumte.
Am Ende war die Reihenfolge der Platzierung der Piaff Förderpreis-Qualifikation beinahe dieselbe, wie in der Einlaufprüfung. Aber die drei Erstplatzierten lagen ganz dicht beieinander. Und auch im Kurz-Grand Prix sind die Teilnehmer zusammengerückt.
Der K+K Cup in Münster ist traditionell eine Gelegenheit für die Dressurreiter, neue Pferde vorzustellen oder sich mit bekannten Pferden eine Klasse höher zu wagen. Letzteres traf auch auf das heutige Siegerpaar der Intermédiaire A zu.
Aller guten Dinge sind drei – in der Mannschaftsaufgabe und der Einzelwertung bei den U18- und U21-Dressureuropameisterschaften in Vidauban hatte die Junge Reiterin Bianca Nowag der niederländischen Konkurrenz den Vortritt lassen müssen. Aber in der Kür schlug sie zu. Eine weitere Medaille für Deutschland gab es bei den Junioren, allerdings keine goldene.
Besser geht’s nicht lautet das Fazit, mit dem die deutschen Junioren der Altersklasse U18 heute bei den Europameisterschaften in Vidauban ihre Einzelwertung beendeten – dreimal Schwarz-Rot-Gold auf dem Podium. Wenn auch nicht in der Reihenfolge, die viele vielleicht erwartet hatten. Bei den Jungen Reitern lag die Spitze dicht beieinander. Doch zu guter Letzt sprang auch hier eine Medaille für Deutschland heraus.
Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in Balve fanden die letzten Sichtungen für die Dressureuropameisterschaften der Junioren und Jungen Reiter vom 1. bis 5. Juli in Vidauban, Frankreich, statt. Folgende Paare vertreten Deutschland.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]