Schlagwort: Janne-Friederike Meyer

München: Will gewinnt Großen Preis, Meyer die Riders Tour

München: Will gewinnt Großen Preis, Meyer die Riders Tour

David Will auf Mic Mac du Tillard gewann den Großen Preis in München und machte damit Janne Friederike Meyer auf Goja zum „Rider of the Year“. Nur Christian Ahlmann hätte ihr den Titel mit einem Sieg noch entreißen können, das klappte nach einem Abwurf von Codex One nicht, aber alle drei durften sich ans Steuer eines nagelneuen BMWs setzen.

Kiel: Erste Siege für Bruggink, Haßmann, Werth und Meyer

Kiel: Erste Siege für Bruggink, Haßmann, Werth und Meyer

Ein Niederländer sicherte sich den Holsteiner Masters Zukunftspreis im Rahmen der Baltic Horse Show, Felix Haßmann die erste Qualifikation für den Großen Preis, Janne Meyer die zweite und Isabell Werth fügt ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Grand Prix-Sieg hinzu.

Paderborn: Epaillard und seine „Leihgabe“ zum Zweiten – mit VIDEO

Paderborn: Epaillard und seine „Leihgabe“ zum Zweiten – mit VIDEO

Schon als er gestern die Qualifikation für den Großen Preis gewonnen hatte, war der Franzose Julien Epaillard außer sich vor Freude, hatte er den elfjährigen Selle Francais-Wallach Quatrin de la Roque doch erst kurze Zeit unter dem Sattel. Heute setzte er sogar noch eins drauf in der Riders Tour-Etappe Nummer fünf.

EM Aachen: Vet-Check-Probleme und Youngster-Erfolge

EM Aachen: Vet-Check-Probleme und Youngster-Erfolge

Die Springpferde mussten heute zum zweiten Mal in den Vet-Check. Für zwei Pferde war die EM damit beendet, darunter Vivant von Cassio Rivetti (UKR), der an zweiter Stelle lag. Gut lief es heute für Janne Friederike Meyer und ihre Stute Chloe sowie Christian Ahlmann und Epleaser van’t Heike.

Hickstead: Entscheidung im Stechen, Becker-Equipe enttäuscht

Hickstead: Entscheidung im Stechen, Becker-Equipe enttäuscht

Die siebte Etappe der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead geriet zu einem echten Thriller, bei dem im Stechen zwischen drei Teams die vorderen Plätze verteilt wurden. Unglücklicherweise hatte die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker mit dieser Entscheidung nichts zu tun.