Ihr Saisonende feiern einige der besten internationalen Vielseitigkeitsreiter stets am Fuße der französischen Pyrenäen in Pau. Das Fünf Sterne-Vielseitigkeitsturnier wartet mit dem in seiner Turniergeschichte bisher größten Starterfeld auf.
Ihr Saisonende feiern einige der besten internationalen Vielseitigkeitsreiter stets am Fuße der französischen Pyrenäen in Pau. Das Fünf Sterne-Vielseitigkeitsturnier wartet mit dem in seiner Turniergeschichte bisher größten Starterfeld auf.
Beim Dressur-Weltcup in Lyon tritt Jessica von Bredow-Werndl nach ihrer Babypause erstmals wieder mit Dalera auf die große Turnierbühne und auch für die Springreiter gibt es Punkte zu sammeln. In Oldenburg trifft man sich zum traditionellen Agravis-Cup und im französischen Pau wird die letzte Fünf Sterne-Vielseitigkeitsprüfung der Saison ausgetragen. Ein spannendes Wochenende!
Das erste und zugleich letzte 5*-Vielseitigkeitsevent dieses Jahres im französischen Pau wurde zur Beute der Britin Laura Collett mit ihrem Landos-Sohn London. Der einzige Deutsche unter den Teilnehmern, Christoph Wahler, war bereits in der Geländeprüfung nicht mehr an den Start gegangen.
Im französischen Pau halten die Veranstalter am CCI 5*-L und an der WM für Einspänner fest. Vom 21. bis 25. Oktober soll das 30-jährige Bestehen des Turniers gefeiert werden.
Tom McEwen hat das CCI5*-L in Pau gewonnen. Es ist er erste Triumph auf diesem Niveau für den Briten. Auf ihn folgten zwei Australier im Klassement. Andreas Dibowski wurde Achter.
Nur einer blieb auf der Geländestrecke des CCI5*-L im französischen Pau in der Zeit und ohne Fehler: Der Brite Alexander Bragg. Er liegt damit weniger als einen Springfehler hinter seinem weiterhin in Führung liegenden Landsmann Tom McEwen. Andreas Dibowski ist nun Achter.
Nach dem Gelände des CCI4* im französischen Pau hatte Michael Jung mit Rocana noch auf Siegeskurs gelegen. Der abschließende Parcours brachte dann aber nochmal Bewegung in die Platzierung. Jung landete auf Platz zwei und drei. Wie schon letztes Jahr blieb der Sieg im Gastgeberland.
Drei Tage lang hatte Michael Jung beim Viersterne-Event in Pau (FRA) mit zwei Pferden auf Siegeskurs gelegen – und am Ende Platz eins doch knapp verpasst. Ganz oben auf dem Treppchen stand Nicolas Astier, Heimsieg für Frankreich.
Für den Doppelolympiasieger läuft’s beim CCI4* im französischen Pau wie am Schnürchen: Auch nach Tag zwei liegt er in Führung und auf Platz zwei. Aber es bleibt spannend. Die ersten vier Reiter der Zwischenwertung trennt weniger als ein Springfehler.
Platz eins und zwei – so sieht ein Auftakt à la Michael Jung aus. Beim letzten Viersterne-Event der Saison in Pau (FRA) hat er nach der ersten Teilprüfung Dressur mit zwei Pferden gut vorgelegt und führt gleich doppelt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)