Weltcupfinale Dressur: Auslosung kurios

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Die Besten zuerst? Das lässt die Auslosung zum Grand Prix am Freitag, dem ersten Teil des Weltcupfianles Dressur in Hertogenbosch, jedenfalls vermuten.

Mit einem Paukenschlag begann das Weltcupfinale der Dressurreiter. Nachdem Parzifal, das Pferd der Vorjahrssiegerin und haushohen Favoritin Adelinde Cornelissen (Niederlande), wie berichtet, beim ersten Mal durch den Vetcheck fiel und morgen früh noch einmal vortraben muss, dürfte auch die Auslosung nicht jedem geschmeckt haben. Die Dänin Lone Jörgensen, der die Aufgabe zufiel, in die Lostrommel zu greifen, zog sich selbst als Nummer Eins, Cornelissen ist als als Nummer zwei vorgesehen und Isabell Werth mit El Santo als Nummer drei. Das scheint ja diesmal wirklich ehrlich zugegangen zu sein. Auch Helen Langehanenberg mit Damon Hill ist in der ersten Hälfte an der Reihe, als Sechste um 12.50 Uhr, Nadine Capellmann auf Girasol startet um 14.35 Uhr.

Der Grand Prix entscheidet über die Startfolge in der Kür am Samstag, in der der Weltcupsieger ermittelt wird. Es wird gruppenweise verlost, die Gruppe der besten Grand Prix-Reiter startet zuletzt.

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