Die EM in Rotterdam nimmt Fahrt auf. St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer schildert ihre ersten Eindrücke.
Die EM in Rotterdam nimmt Fahrt auf. St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer schildert ihre ersten Eindrücke.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer ist nach Japan geflogen, wo momentan das Testturnier „Ready Steady Tokyo“ stattfindet. Dort ist vor allem das Wetter Thema. Denn eines steht schon jetzt fest: Die Olympischen Spielen 2020 werden eine heiße Angelegenheit!
Das „Ready Steady Tokyo“ Test-Event ist quasi eine Art Generalprobe für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr. Bisher läuft alles gut – auch für die deutschen Reiter.
Der Name Darboven steht nicht nur für ein erfolgreiches Kaffeeimperium, er steht auch für schnelle Pferde und ein weitsichtiges Engagement im Turniersport.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer und Mark Todd verbindet ein ganz besonderes Pferd: Leonidas II. Und eben dieser kleine Holsteiner war es auch, mit dem Mark Todd nun seine letzte Vielseitigkeitsprüfung bestritt. Gedanken zu einem der ganz Großen im Sport.
Daniel Deußer belegt aktuell Platz vier der Weltrangliste, reitet fast jedes Wochenende von Erfolg zu Erfolg. Wie wichtig seine Rückkehr in das deutsche Team ist, steht außer Frage. Aber ist sie auch endgültig?
Kein Milchpulver, kein ordentliches Grüßen aber grenzenlose Loyalität seitens der Pferde. Das Fazit von St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer nach fünf Tagen in Aachen.
Heute Vormittag drehte sich in Aachen alles um die Vielseitigkeitsreiter. St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer hat mit Anna Siemer und Sara Algotsson-Ostholt gesprochen, die beide einen Verlust hinter sich haben. Richtig gut läuft es hingegen bei U25-Springreiter Richard Vogel. Auch wenn er sich den Parcours hoffentlich besser merken kann, als Pferdenamen …
Die deutschen Vierspännerfahren konnten sich im Marathon, der zweiten Teilprüfung im Aachener Nationenpreis, nach vorne arbeiten, rückten vor der letzten Prüfung, dem Kegelfahren am morgigen Sonntag, vom vierten Platz nach der Dressur auf Rang drei in der Gesamtwertung vor.
Für die Buschreiter ging es heute Vormittag erst ins Dressurviereck, am Nachmittag stand dann das Springen in der Aachener Soers an. Ihre Doppel-Führung nach der ersten Teilprüfung konnten die deutschen Reiter zwar nicht halten, wohl aber die vorläufige Spitzenposition im Nationenpreis übernehmen.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.