Während die Big Names wie Jessica Kürten und Markus Beerbaum sich nicht einmal für den Großen Preis qualifizieren konnten, sprang der 29-jährige Oliver Lemmer allen davon.
Während die Big Names wie Jessica Kürten und Markus Beerbaum sich nicht einmal für den Großen Preis qualifizieren konnten, sprang der 29-jährige Oliver Lemmer allen davon.
Mit Weile verwies die Niederländerin Adelinde Cornelissen im Sattel ihres Spitzenpferdes Parzival die Konkurrenz bei der Dressur-Weltcupetappe in Stockholm (SWE) auf die Plätze.
Zugegeben, es ist vor allen Dingen das Blut aus anderen Zuchtgebieten, das – meist in Kombination mit altem westfälischen Pferdeadel – NRW einen Körjahrgang mit außergewöhnlich veranlagten Springhengsten bescherte. Allen voran ein For Pleasure-Sohn, der zukünftig im Landgestüt Nordrhein-Westfalens Springpferdezucht vorantreiben soll.
Das Landgericht in Kiel hat heute überraschend das Urteil gegen die wegen Tierquälerei angezeigte ehemalige Weltcup-Reiterin Christine W. gesprochen. Ein Jahr und neun Monate auf Bewährung erhielt die Dressurreiterin, außerdem wurde ein dreijähriges Tierhaltungsverbot ausgesprochen. Ebenso lange ist der 60-Jährigen der berufsmäßige Umgang mit Pferden verboten. Einzige Ausnahme: Handeln darf die Weltcupfinalistin auch weiterhin. Des weiteren muss sie 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Wie diese genau aussehen sollen, hat das Gericht noch nicht mitgeteilt. Im Anschluss an die Urteilsverkündung akzeptierte die Angeklagte das Urteil, das somit rechtskräftig ist. Am frühen Nachmittag hatte sie die Taten gestanden.
28 Pferde warten am 13. Dezember beim Verkaufstag der Pferdezucht-AG Lüchow-Dannenberg-Gartow auf neue Besitzer.
Meredith Michaels-Beerbaum hat ein Problem. Genaugenommen
sind es zwei: Denn zwei Offroader des Hauptsponsors der German Masters in
Stuttgart hat die Amazone gewonnen. Und die müssen jetzt nach Thedinghausen bei
Bremen. Beide Autos verdankt Michaels-Beerbaum Shutterfly, mit dem sie das
dritte Mal in Folge den Großen Preis von Stuttgart gewinnen konnte.
Selten hat man Isabell Werth so emotional auf einem
„normalen“ Turnier erlebt. Nach ihrem Sieg im Grand Prix Special wurde ihr noch
in der Halle das Mikrofon von Hallensprecher Carsten Sostmeier hingehalten.
Natürlich mit der Frage nach dem Gefühl vor den Piaffen. Schließlich war es der
erste Auftritt Satchmos nach den beiden Totalaussetzern im olympischen Grand
Prix Special und der Kür.
Die gigantische Rekordsumme von 1,1 Millionen Euro zahlte das dänische Gestüt Blue Hors für den überragenden Sieger der OS-Kollektion bei der Oldenburger Körung: einen „absolut kompletten“ Hengst, wie Paul Schockemöhle den Schimmelhengst v. Last Man Standing-Contender-Lorenz (Z.: Reinhard Mahnel, Bad Kleinen) bezeichnete.
Der Siegerhengst der OL-Kollektion ist ein alter Bekannter: Unter dem
Namen „Fürstenball“ wurde der Fürst Heinrich-Donnerhall-Sohn (Z.: Georg
Sieverding, Emstek) seinerzeit als Fohlen für 110.000 Euro der Dänin
Lone Boegh-Henriksen zugeschlagen. Heute stand er an der Spitze eines
„sehr sehr guten“ (Oldenburgs Verbandspräsident Wilhelm Weerda) Prämienlots. Insgesamt wurden 30 der 44 aufgetriebenen Hengste gekört.
Mit mehr als 77 Prozent hat Satchmo unter Isabell Werth heute den Grand Prix in Stuttgart gewonnen. Die eigentliche Überraschung war der Zweitplatzierte: Nadine Capellmanns Elvis war locker und ausdrucksstark, kam dicht an die 74-Prozentmarke heran. Dritte wurde die Britin Laura Bechtolsheimer.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.