Der Donnerhall-Sohn De Niro ist vom Hannoveraner Verband zum Hengst des Jahres 2008 ausgezeichnet worden. Der bei Brigitte Pahl, Fockbek, aus einer Akzent II-Wiesenbaum xx-Mutter gezogene Rappe, ist der 16. Titelträger der seit 1992 vergebenen Auszeichnung. Er ist nach For Pleasure und Argentinus der dritte Privathengst und der erste Vertreter des Donnerhall-Stamms, dem diese Ehre zuteil wird.
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Daniel Deußer darf auch weiterhin nicht reiten. Das hat das Große Schiedsgericht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung bekräftigt. In den vergangenen Tagen hatte es widersprüchliche Aussagen zu Deußers Startverbot gegeben.
In einer Pressemitteilung haben sich die führenden deutschen Turnierveranstalter gemeinsam zur aktuellen Diskussion rund um die Themen Doping und Tierquälerei geäußert. 13 Punkte zum Umgang mit Doping-/ Medikationssündern sowie drei Forderungen zum Tierschutz haben die Veranstalter von den 26 „führenden Turnieren“ in Deutschland zusammengetragen.
Ohne Siegerhengst aber mit internationalen Interesse, vor allem aus der nördlichen Hemisphäre, verlief die Körung des Hannoveraner Verbandes: Allein fünf Hengste gelangten nach Dänemark, darunter der teuerste Springhengst, ein Cornet Obolensky-Schimmel und die Hälfte des höchst bezahlten Dressurhengstes, einem Belissimo M-Weltmeyer-Sohn (Z.: Heinrich Gießelmann, Barver), den Paul Schockemöhle und das dänische Gestüt Blue Hors gemeinsam für 310.000 Euro erwarben.
Neben der Körungen wird beim Trakehner Hengstmarkt auch reichlich geehrt. Ausgezeichnet wurden u.a. die Hengste Gribaldi und Imperio.
Beim Trakehner Hengstmarkt stellte der Siegerhengst des
Jahres 2004, Le Rouge v. Pret a porter, aus seinem ersten Jahrgang auf Anhieb
den Körchampion. Iskander, bei Hans Derlin in Berkenthin, Herzogtum Lauenburg,
gezogen, stammt aus einer Hohenstein-Mutter und ist nah verwandt mit Carola
Koppelmanns Grand Prix-Newcomer Insterburg. Er wird sein Debüt im Haupt- und
Landgestüt Marbach geben.
Bei den German Classics in Hannover siegte der künftige Bundestrainer Otto Becker ein letztes Mal. Und auch Leena, die verdiente Landadel-Tochter von Markus Beerbaum, drehte zum letzten Mal eine Ehrenrunde.
17 Jahre ist er alt und noch immer gut für einen Vier-Sterne-Sieg: Ringwood Cockatoo entschädigte im französischen Pau seine Reiterin Bettina Hoy für den verpassten Olympiastart. Da war der Schimmel nicht fit gewesen. Freuen konnte sich auch Frank Ostholt. Er landete mit seinem Olympiapferd Mr. Medicott auf Rang drei und mit Zweitpferd Little Paint platzierte er sich an siebter Stelle. Tragisch verlief das Vier-Sterne-Debüt der Stute Tsunami II von Weltmeisterin Zara Phillips. Das Paar stürzte, die Stute musste eingeschläfert werden.
Die FN kündigte Berufung beim Cas gegen milde Stafe für Ahlmann an.
Spitzenreiter als Testimonials für Reitausrüstung
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......