Ungarn: Benjamin Werndl Zweiter hinter Morgan Barbançon Mestre

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Schwester Jessica v.Bredow-Werndl befindet sich in der Babypause. Bruder Benjamin startet derweil durch. (© www.toffi-images.de)

Nicht nur in Hagen am Teutoburger Wald wurde eifrig Dressur geritten, auch in Mariakalnok in Ungarn sind deutsche Reiter an den Start gegangen. Unter anderem ist Benjamin Werndl Zweiter in der Weltcup Kür hinter Morgan Barbançon Mestre (ESP) geworden.

Während sich seine Schwester Jessica v. Bredow-Werndl in der wohlverdienten Babypause befindet, hält Benjamin Werndl die Fahne im Dressurviereck hoch. Am Wochenende fand in Mariakalnok in Ungarn das CDI3*-Turnier statt und Werndl platzierte sich in der Weltcup Kür mit dem Oldenburger Der Hit hinter der Spanierin Morgan Barbançon Mestre an zweiter Stelle. Für den Deutschen gaben die Richter im Schnitt 72,2 Prozentpunkte. Die Spanierin sammelte mit Sir Donnerhall ein paar Punkte mehr und siegt mit glatten 73 Prozent. Den letzten Podiumsplatz ergatterte der Portugiese Boaventura Freire, der im Stall von Dressurausbilder Dolf-Dietram Keller seine Pferde stehen hat. 70,3 Prozent gab es für ihn mit dem Hannoveraner Sai Baba Plus.

 

Erfolgreiches Wochenende

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Benjamin Werndl ist stolz auf das erfolgreiche Wochenende mit Der Hit (© Facebook)

Auch wenn es in der Kür „nur“ für den zweiten Platz reichte, dürfte Werndl dennoch zufrieden mit seinem Wochenende sein. So hat er am Samstag den Grand Prix mit 71,040 Prozent gewonnen. Zweite wurde in der Prüfung die Österreicherin Ulrike Prunthaller auf Bartigut’s Duccio mit 69,680 Prozent. Dritte wurde die spätere Kür-Siegerin Morgan Barbançon Mestre auf Sir Donnerhall II mit 69,160 Prozent.

Des Weiteren siegte Werndl im St. Georg mit Nachwuchspferd Famoso mit 71, 158 Prozent, in der Inter I wurden die beiden Zehnter.

 

Deutsche Ponyreiter stark

 

 

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Tessa Bartels hat ein hervorragendes Wochenende mit den Grenzhoehe-Ponys gehabt. (© Facebook)

Nicht nur für die „Großen“ war Ungarn ein gutes Pflaster, auch die deutschen Ponyreiter können Stolz die Heimreise antreten. Gewinnerin des Wochenendes war Tessa Bartels, die in der Mannschaftswertung Platz zwei und drei belegte. Den zweiten Platz belegte die junge Niedersächsin auf Grenzhoehes FS Dior`s Daikiri mit 68,210 Prozent. 67,480 Prozentpunkte gab es für die Leistung mit Grenzhoehes My Ken, der die letzten Jahre unter Jacob Schenk erfolgreich ging und mit ihm unter anderem das Ponyderby in Hamburg gewann. Mit dem Schimmelpony gewann sie am Sonntag auch die Einzelwertung mit 73,330 Prozent. Zweite wurde in der Prüfung Lokalmatadorin Hanna Hoffer auf Macciato, 70,980 Prozent. Sie gewann dafür zuvor die Mannschaftswertung, auch auf Macciato (69,320).dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | how often does nike release jordan 1