Franklin heißt die teuerste Offerte der 15. Winterauktion in Nordrheinwestfalen. Der gerade vierjährige Fürst Piccolo-Wonneberger-Sohn aus der Zucht von Wilhelm Brandt, Porta Westfalica, kam für 52.000 Euro unter den Hammer. Mehr …
Franklin heißt die teuerste Offerte der 15. Winterauktion in Nordrheinwestfalen. Der gerade vierjährige Fürst Piccolo-Wonneberger-Sohn aus der Zucht von Wilhelm Brandt, Porta Westfalica, kam für 52.000 Euro unter den Hammer. Mehr …
Der vierjährige Le Primeur-Sohn Ludwig von Lehringen war mit 49.000 Euro das teuerste von 93 Hannoveranern bei der Winteraukion in Verden. Der Durchschnittspreis belief sich auf 13.667 Euro. Mehr …
Das Gestüt Sprehe meldet drei spektakuläre Neuzugänge. Die Hengststation im oldenburgischen Benstrup bietet in der Saison mit Hickstead, Arko III und Coupe de Coeur ein Trio international erfolgreicher Springhengste an. Mehr …
Jörg Übel, der im Sommer 2008 dem Landstallmeister des Haupt- und Landgestüts Neustadt/Dosse, Dr. Jürgen Müller, als Geschäftsführer zur Seite gestellt wurde, muss vorzeitig aus dem Amt ausscheiden. Mehr …
Mit 550.000 Euro waren der gekörte dreijährige Sandro Hit-Ehrenwort-Sohn St. Emilion aus dem Dresurpferdelot und der ebenfalls gekörte sechsjährige Nachwuchsspringer Lawito (OS v. Landgold-Widolan) die bestbezahlten Pferde bei den Performance Sales International in Ankum. Für 520.000 Euro wechselte der amtierende Bundeschampion der vierjährigen Hengste, Laetare v. Lord Loxley-Lancer II, in den Stall von Andreas Helgstrand. Mehr …
Mit einem Gesamtumsatz von 1,17 Millionen Euro ging die 45. Winter Mixed Sales in Vechta zu Ende. Damit ist dieses Auktionsjahr, gemessen am Gesamtumsatz von über 10 Millionen Euro, das bislang erfolgreichste für den Oldenburger Verband. Mehr …
Der KWPN-Hengst Lingh v. Flemmingh zieht mal wieder um, von den USA nach Skandinavien. Der Hengst, der unter Edward Gal zweimal Zweiter im Dressur-Weltcupfinale war, bezieht eine Beschälerbox im schwedischen Staatsgestüt Flyinge. Mehr …
Zugegeben, es ist vor allen Dingen das Blut aus anderen Zuchtgebieten, das – meist in Kombination mit altem westfälischen Pferdeadel – NRW einen Körjahrgang mit außergewöhnlich veranlagten Springhengsten bescherte. Allen voran ein For Pleasure-Sohn, der zukünftig im Landgestüt Nordrhein-Westfalens Springpferdezucht vorantreiben soll. Mehr …
Die gigantische Rekordsumme von 1,1 Millionen Euro zahlte das dänische Gestüt Blue Hors für den überragenden Sieger der OS-Kollektion bei der Oldenburger Körung: einen "absolut kompletten" Hengst, wie Paul Schockemöhle den Schimmelhengst v. Last Man Standing-Contender-Lorenz (Z.: Reinhard Mahnel, Bad Kleinen) bezeichnete. Mehr …
Der Siegerhengst der OL-Kollektion ist ein alter Bekannter: Unter dem Namen "Fürstenball" wurde der Fürst Heinrich-Donnerhall-Sohn (Z.: Georg Sieverding, Emstek) seinerzeit als Fohlen für 110.000 Euro der Dänin Lone Boegh-Henriksen zugeschlagen. Heute stand er an der Spitze eines "sehr sehr guten" (Oldenburgs Verbandspräsident Wilhelm Weerda) Prämienlots. Insgesamt wurden 30 der 44 aufgetriebenen Hengste gekört. Mehr …
Die aktuelle Zuchtwertschätzung ist heute von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung veröffentlicht worden. An der Spitze der Dressurvererber erscheint mit dem Oldenburger Sir Donnerhall ein Hengst, dessen ersten Nachkommen in dem zu Ende gehenden Jahr gerade erst drei Jahre waren. Der hannoversche Dauerbrenner Stakkato führ erneut das Ranking der Springvererber an. Mehr …
Mit einem Paukenschlag beginnt Bundeschampionatsfinalist Samba Olé seine Zuchtkarriere, denn er stellt gleich in seinem ersten Jahrgang den Körsieger des Zuchtverbandes Brandenburg-Anhalt. Beim „Schaufenster der Besten“ in Neustadt/Dosse konnte sich Sör Lausitz v. Samba Olè-Donnerschwee direkt an die Spitze des Körlots setzen. Mehr …
Mit einem Preis von 58.000 Euro war der fünfjährige Sarkozy v. Sandro Hit, Teilnehmer beim diesjährigen Bundeschampionat, das Spitzenpferd der Auktion. Der Durchschnittspreis der Kollektion lag bei 22.000 Euro. Mehr …
Cantoblanco heißt der Siegerhengst der Holsteiner 2008. Der Sohn des 2004er Körchampions Canto (v. Canturo-Limbus) stammt aus einer Vollschwester der Vererber Clinton I und II. Reservesieger wurde der Landos-Sohn Lantano, „Bronze“ ging an Carlo v. Carlos DZ-Salient. Finanzkrise hin oder her – 19 gekörte Junghengste kosteten im Durchschnitt knapp 103.000 Euro, der teurste, Ci Ci Senor v. Cassini-Contender war dem Gestüt Ask in Dänemark 217.000 Euro wert. Außerdem erwarb der Springzweig des Blue Hors-Gestüts noch einen Cristo-Sohn für 170.000 Euro. Insgesamt wurden 30 der 95 Hengste gekört, sechs standen im Prämienlot. Mehr …
Der Donnerhall-Sohn De Niro ist vom Hannoveraner Verband zum Hengst des Jahres 2008 ausgezeichnet worden. Der bei Brigitte Pahl, Fockbek, aus einer Akzent II-Wiesenbaum xx-Mutter gezogene Rappe, ist der 16. Titelträger der seit 1992 vergebenen Auszeichnung. Er ist nach For Pleasure und Argentinus der dritte Privathengst und der erste Vertreter des Donnerhall-Stamms, dem diese Ehre zuteil wird. Mehr …
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Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]