Ein paar wenige Zeitstrafpunkte verhinderten den Sieg, aber es gab einen tollen zweiten Platz für Nicolai Aldinger in Polen. Andreas Dibowski und die Schweden waren ebenfalls stark.
Ein paar wenige Zeitstrafpunkte verhinderten den Sieg, aber es gab einen tollen zweiten Platz für Nicolai Aldinger in Polen. Andreas Dibowski und die Schweden waren ebenfalls stark.
Der erste internationale Auftritt seit den Europameisterschaften der Vielseitigkeit im September 2021 in Avenches wurde für Corrida und Andreas Dibowski zu einem vollen Erfolg. Sie beließen es bis zum Schluss bei ihrem Dressurergebnis und holten damit einen Start-Ziel-Sieg.
Vielseitigkeitsolympiasieger Andreas Dibowski hat wieder das Training der polnischen Nationalmannschaft übernommen und soll das rot-weiße Team zu den Olympischen Spielen in Paris führen.
Im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften der Vielseitigkeitsreiter in Luhmühlen hat das DOKR die Kandidaten für die Olympischen Spiele in Tokio benannt, die nun noch vom DOSB bestätigt werden müssen.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Während Andreas Dibowski bei der internationalen Vielseitigkeit in Strzegom auf Platz zwei in der CCI4*-S-Prüfung ritt, entschied Tochter Alina Dibowski die kurze Drei-Sterne-Prüfung für sich.
Brennus ist ein richtiges Familienpferd, sitzen doch sowohl Andreas Dibowski als auch seine Tochter Alina in seinem Sattel. Letztere hat heute bestimmt fleißig die Daumen gedrückt, denn der polnische Wallach ist aktuell mit ihrem Vater in Portugal unterwegs. Und das Daumen drücken hat geholfen!
In Portugal kann derzeit noch querfeldein geritten werden. Die Möglichkeit nutzte unter anderem Andreas Dibowski, und das erfolgreich.
Mit 16 Jahren verabschiedet Andreas Dibowski seinen langjährigen vierbeinigen Partner durch dick und dünn, Butts Avedon, gesund und munter in den Ruhestand.
Andreas Dibowski und Corrida mussten heute als erstes deutsches Paar aufs Viereck der Vielseitigkeitseuropameisterschaften in Luhmühlen. Ihr Ergebnis zählt für die Mannschaft. „Dibo“ war nicht glücklich mit dem Ergebnis.
Was für ein Krimi war das heute im Aachener Gelände! Nachdem das deutsche Team einen denkbar schlechten Start erwischt hatte, schien die Führung dahin. Aber dann lief es – zumindest für die Mannschaftsreiter. Allen voran Ingrid Klimke, die damit das Triple in Aachen perfekt machen konnte.
Neueste Kommentare
ein furchtbares Beispiel für den Einsatz des Equipments am Pferd... danke dass sie so den Reitsport wieder mal in die Diskussion bringen :(
Glückwunsch so stellt man sich ein modernes Springpferd vor. Ein toller Reiter denke die Zukunft bringt noch einiges.
Ich kann mich nur anschließen. Über alles wird sich in Internet aufgeregt und geschrieben aber zu diesem Thema regt sich kaum jemand auf.
Puh, beziehungsstärkend, Vertrauen gebend, Pezi verstand nicht, was ich von ihm wollte... Als ob das erfahrene Springpferd nicht weiß, was es zu tun hat im Parcours. […]