Die Weltcup-Station der Voltigierer im belgischen Mechelen war eine hoch erfolgreiche aus deutscher Sicht mit Siegen für Pia Engelberty und Torben Jacobs im Pas de Deux sowie Jannis Drewell bei den Herren.
Schlagwort: Voltigieren
Mit deutlichen Siegen in beiden Wertungsprüfungen setzte der aktuelle Europameister der Voltigierer, Jannis Drewell, sich an die Spitze der Weltcup-Etappe der Herren von Salzburg.
In Paris und Madrid ging es am vergangenen Wochenende um die ersten Weltcup-Punkte der Voltigierer. In Paris gab es ein beeindruckendes Kurz-Comeback von Nicolas Andreani. In Madrid dominierten Simone Jäiser aus der Schweiz und Daniel Kaiser.
Die Voltigierer, die bei den Europameisterschaften in Aachen vor wenigen Tagen erfolgreich waren, konnten sich auch bei den Deutschen Meisterschaften im hessischen Alsfeld in Szene setzen.
Europameisterschaften der Jungen Vielseitigkeitsreiter in Strzegom, Polen, Deutsche Meisterschaften der Voltigierer in Alsfeld, Turnier der Sieger in Münster, Fünf-Sterne-Springturnier in Villach, Österreich. Das letzte Turnierwochenende im August im Überblick.
Die Voltigierer erweisen sich einmal mehr als zuverlässige Medaillensammler bei Championaten. Die erste gab es für Pia Engelberty und Torben Jacobs im Pas de Deux. Dann sicherten sich die deutschen Herren alle Podiumsplätze. Wenn auch nicht ganz in der erwarteten Reihenfolge.
Bei den Voltigierern läuft alles auf eine reiche Medaillenausbeute bei den Europameisterschaften hinaus. In allen Disziplinen sind Podiumsplätze in greifbarer Nähe. Goldmedaillen könnten darunter sein.
In allen drei Konkurrenzen, Team sowie den Einzelvoltigierern männlichen wie weiblichen Geschlechts, war schwarz-rot-golden die Farbe des Tages. Mit einem hauchdünnen Vorsprung hat das Team RSV Neuss-Grimmlinghausen sich in der Pflicht an die Spitze der Voltigier-Konkurrenz gesetzt. Fünf Hundertstel trennen die Deutschen von den zweitplatzierten Schweizern. Dritter ist, nach Protest und einer zweiten Runde, die Equipe aus Österreich. Die Herren schossen den Vogel ab.
Es geschah heute morgen. Alles lief rund bei der Pflicht des österreichischen Teams. Dann stand ein TV-Kameramann auf. Damit hatte Alessio l’Amabile, das Pferd der Österreicher nicht gerechnet. Sein Seitensprung sorgt jetzt hinter den Kulissen für Diskussionen.
Die TV-Zeiten der Europameisterschaften in Aachen auf einen Klick.
Neueste Kommentare
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.