Schlagwort: WFFS

Neue Erkenntnis: Dark Ronald xx doch nicht der Ursprung von WFFS

Neue Erkenntnis: Dark Ronald xx doch nicht der Ursprung von WFFS

Erst vor einem Jahr wurde bekannt, dass die Vollbluthengste Bay Ronald xx (geb. 1893) und dessen Sohn Dark Ronald xx (geb. 1905) Träger der unheilbaren Erbkrankheit Warmblood Fragile Foal Syndrom (WFFS) gewesen sein sollen und den Gendefekt wohl in die Warmblutzucht gebracht hätten. Forscher der Universitäten Göttingen und Halle stellen diese Erkenntnis aus 2019 durch eigene Untersuchungen nun in Frage.

Neue Erkenntnisse zum Gendefekt WFFS

Neue Erkenntnisse zum Gendefekt WFFS

Das Warmblood Fragile Foal Syndrome (WFFS) hat im letzten Jahr für jede Menge Aufregung gesorgt. Aus diesem Grund haben Vetreter mehrerer Zuchtverbände weitere Untersuchungen beim Rechenzentrum vit (Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung) in Auftrag gegeben. Eine umfassende Stammbaumanalyse brachte nun zum Vorschein, wo der Gendefekt vermutlich seinen Ursprung hat.

WFFS-Test – exklusives Angebot vom Oldenburger Verband

WFFS-Test – exklusives Angebot vom Oldenburger Verband

Ab jetzt erhält jeder Oldenburger Züchter die Möglichkeit, sein Pferd zu Sonderkonditionen auf das Warmblood Fragile Foal Syndrome (WFFS) testen zu lassen. Dabei ist es ganz gleich, ob Fohlen, Stute oder Hengst untersucht werden sollen.

WFFS – ein Kommentar zur aktuellen Diskussion

WFFS – ein Kommentar zur aktuellen Diskussion

Der Gendefekt WFFS (Warmblood Fragile Foal Syndrome) ist weiterhin ein Thema. Gerade so, als habe es ihn bis vor einem Jahr nicht gegeben. St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes warnt in seinem Kommentar vor Hysterie.

Landgestüt Redefin: Decktaxenregelung bei Nutzung WFFS-positiver Hengste

Landgestüt Redefin: Decktaxenregelung bei Nutzung WFFS-positiver Hengste

Das Landgestüt Redefin geht das Thema WFFS (Warmblood Fragile Foal Syndrome) offen an. Hengste, die Träger des Gendefekts sind, dürfen nur an Stuten angepaart werden, die negativ auf WFFS getestet sind. Besonderer Service: Die Kosten für den Test trägt das Landgestüt in Mecklenburg. Leiterin Antje Kerber hat gute Gründe, so vorzugehen.