Der amerikanische Springreiter Richard Spooner hat die fünfte Etappe der Global Champions Tour beim CSI***** in Monte Carlo für sich entschieden. Er ritt mit seinem elfjährigen Wallach Cristallo in beiden Umläufen fehlerfrei und in der schnellsten Zeit (35,46 Sekunden).
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Die Bilanz der internationalen Vielseitigkeitsprüfungen im französischen Haras de Jardy: Drei deutsche Paare unter den ersten Fünf im CIC***, Marina Köhncke als beste Deutsche auf Rang drei. Dirk Schrade mit vier Pferden in drei Prüfungen platziert: Sieg im CIC*, Rang sieben im CIC** und zwei Pferde in der Platzierung des CIC***.
Noch vor der offiziellen Eröffnungsfeier des CHIO Aachen haben die deutschen Voltigierer bereits zugeschlagen: Kai Vorberg siegte in der Herrenkonkurrenz, die Mannschaft vom Team Bleyer der JRG Köln gewann den Nationenpreis.
Der britische Springreiter Michael Whitaker soll sein Pferd mit einem Hormonpräparat gedopt haben und wurde vom Weltreiterverband vorläufig suspendiert.
Isabell Werth darf bis auf Weiteres auf keinem Turnier mehr starten. Das ist das Ergebnis der heutigen Anhörung durch die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI).
Die holländisch gezogene Stute Silvana, die unter dem Weltmeister Jos Lansink aus Belgien erfolgreich im Springsport eingesetzt wurde, wechselt in den Stall des französischen Equipenreiter Kevin Staut. Lansink belegte mit Silvana nach der dritten Etappe der Global Champions Tour beim Hamburger Derby den neunten Platz in der Gesamtwertung.
Es geht los: Morgen startet das CHIO Aachen, das Weltfest des Pferdesports. In den Disziplinen Springen, Dressur, Vielseitigkeit, Fahren und Voltigieren treten vom 26. Juni bis 5. Juli rund 450 Pferde und 300 Sportler aus 24 Nationen an. Außerdem erwarten die Veranstalter viel Prominenz aus Sport, Kultur und Politik.
Nach dem Springsport stürzt nach den Vorwürfen gegen Isabell Werth auch der Dressursport in eine Sinnkrise.
Auf ihrer Homepage hat die fünffache Olympiasiegerin am Mittwochabend Stellung zu den gegen sie erhobenen Dopingvorwürfen bezogen. Werth schreibt, ihr Hannoveraner Wolkentanz-Sohn Whisper, in dessen Dopingprobe vom 30. Mai in Wiesbaden Spuren der Substanz Fluphenazine gefunden wurden, leide unter dem sogenannten Shiveringsyndrom. Deshalb sei er versuchsweise von dem Schweizer Tierarzt Dr. Hans Stihl am 16. Mai mit dem Medikament Modecate behandelt worden. Stihl sei davon ausgegangen, dass die Substanz sich nach sechs Tagen nicht mehr nachweisen lassen würde. Hier die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ist der Dopingfall Whisper auf eine Behandlung im Vorfeld des Pfingstturniers zurückzuführen? Äußerungen von Madeleine Winter-Schulze gegenüber dem Sportinformationsdienst (sid) lassen darauf Schlüsse zu. Für Irritationen unter Tierärzten sorgt die Äußerung eines Wissenschaftlers der Sporthochschule Köln, wonach der Wirkstoff Fluphenazine für Pferde zugelassen sei.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......