Mit einem Doppelsieg hat Jörg Kreutzmann zum Abschluss des Turniers von Gera einen Paukenschlag gelandet. Der Profi aus Schleswig Holstein siegte mit Goshawk und wurde mit Sauternes ter Vlucht Zweiter. 13.300 Euro nahm er damit allein aus dem Preis der deutschen Kreditbank mit nach Hause.
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Wie erst
jetzt bekannt wurde, wurde zum Ende des CHIO Aachen ein ganz besonderer Deal
eingefädelt. Der Holsteiner Calato-Sohn Clausen, unter Holger Wulschner u.a.
2007 siegreich im Preis von Europa in Aachen und Gewinner der Goldenen Peitsche
vor der Ruine des Hardenberg in Nörten, wurde verkauft. Zehn Euro kostete der
große Wallach, der auch weiterhin Holger Wulschner zur Verfügung stehen wird.
Gegen einen 71-jährigen Mann aus
Aachen hat die Polizei ein Strafverfahren wegen Verdachts des Verstoßes gegen
das Tierschutzgesetz sowie wegen Verdachtes der Tierquälerei eingeleitet…
Vor zwei Tagen kannte der Jubel keine Grenzen. Mit einem rasanten Stechritt hatte Albert Zoer mit Sam den Großen Preis von Aachen gewonnen. Neben den 115.000 Euro hatte der 32-Jährige noch etwas gewonnen: Den Status Medaillenhoffnung. Doch ob an einen Start in Hongkong noch zu denken ist, steht in den Sternen.
Nicht ganz überraschend aber auch nicht zwingend notwendig war der Sieg von Kamsin unter Andrasch Starke beim 139. Deutschen Galopp-Derby in Hamburg-Horn. Er setzte sich gegen Ostland durch, den Adrie de Vries ritt. Die beiden bescherten dem Kölner Trainer Peter Schiergen einen Doppelerfolg.
Im Fokus des allgemeinen Züchter-Interesses standen am vergangenen Wochen beim Baden-Württemberger Landeschampionat die drei- und vierjährigen Reitpferde. Herausragend war der Diamond Hit-Carolus-Sohn Don Diamond bei den vierjährigen Hengsten.
Beim Trakehner Bundesturnier am vergangenen Wochenende in Hannover ging es für die drei- und vierjährigen Elchschaufler um die Tickets zum Bundeschampionat nach Warendorf. Ihre älteren Kollegen waren in Dressurprüfungen bis Grand-Prix-Niveau und in Springen bis zur Klasse S unterwegs. Und die 24 zu versteigernden Fohlen brachten knapp 50.000 Euro mehr als im Vorjahr.
Albert Zoer vor Ludger Beerbaum und Carsten-Otto Nagel lautete der Einlauf im höchst dotierten Springen in Deutschland. An dem Niederländer kommt zur Zeit niemand vorbei. Mit
seinem Zweitpferd, dem neunjährigen KWPN-Wallach Sam (v.
Calvados-Ahorn) jagte er als letzter von acht Reitern im Stechen mit
einem fehlerfreien Ritt in 48,99 Sekunden Ludger Beerbaum zuguterletzt
noch die Siegprämie von 115.000 Euro beim höchstdotierten deutschen
Springen, dem Großen Preis von Aachen ab.
Noch vor der offiziellen Nominierung erfuhr ST.GEORG die Teambesetzung für die Olympischen Spiele.
Die Grand Prix Kür in Aachen war der fünfte Sieg für Deutschlands Nummer Eins im Viereck.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......