21 Auktionspferde wurden in Vechta beim Oldenburger Verband am Tag vorm zweiten Advent versteigert. 15 fanden neue Ställe im Ausland. Den Spitzenpreis erzielte ein siebenjähriger Wallach, der nach Taiwan verkauft wurde.
21 Auktionspferde wurden in Vechta beim Oldenburger Verband am Tag vorm zweiten Advent versteigert. 15 fanden neue Ställe im Ausland. Den Spitzenpreis erzielte ein siebenjähriger Wallach, der nach Taiwan verkauft wurde.
Fußballstar Thomas Müller vom FC Bayern kann nicht nur Fußball und TT für seine erfolgreiche Frau Lisa, er kann auch Pferde züchten. Bei der Körung des Westfälischen Pferdestammbuchs in Münster-Handorf wurde ein von ihm gezogener Cornet Obolensky-Sohn erster Reservesieger. Champion der Springhengste ist ein Kannan-Chin Chin-Sohn.
Bei der Westfalenkörung in Münster-Handorf haben 35 Junghengste mit dressurbetonten Abstammungen das Okay für den Zuchteinsatz im Jahr 2020 erhalten. Mit sieben direkten oder indirekten Nachfahren war Vivaldi der Hengst mit den meisten zukünftigen Deckhengsten bei der Körung des Westfälischen Pferdestammbuchs.
Bei der Oldenburger Körung konkurrieren sechs Prämienhengste am morgigen Samstag um den Titel „Siegerhengst“. Gleich zwei Söhne stellt dabei Bon Coeur. Die anderen Hengste haben Sezuan, Morricone, For Romance II und den Zack-Sohn Vincent Maranello zum Vater. Insgesamt wurden 24 Hengste bei den Oldenburger Hengsttagen gekört.
Bei der Körung des Springpferdezuchtverbands Oldenburg International (OS) wurden 22 Hengste gekört. Fünf von ihnen erhielten eine Prämie. Unter ihnen wird am Samstag der Siegerhengst bestimmt. Cornet Obolensky dominierte das Körlot. Vollbruder von Olympiasieger Nino des Buissonnets gekört. Und auch das gab es: Ein Hengst wurde als „nicht zu beurteilen“ aus der Halle geschickt.
Beim Trakehner Hengstmarkt wurde Ferrari Forever v. Helium zum Siegerhengst. 14 Hengste wurden gekört, vier prämiert. Der beste Springhengst des Jahres, Taryk v. Lücke, wurde zum Reservesieger ernannt.
Doppelt hält besser! Beim Trakehner Freispring-Cup 2019 haben die Richter Thomas Voß und Frank Ostholt zwei Stuten punktgleich als Siegerinnen herausgestellt.
Beim Marbacher Wochenende wurden 30 Reitpferde zum einem Durchschnittspreis von 23.370 Euro verkauft- Drei Hengste wurden unter dem Sattel gekört.
Bei der Holsteiner Körung 2019 wurden 20 Hengste gekört. Sechs davon wurden mit einer Prämie ausgezeichnet. Darunter auch einer der erklärten Publikumslieblinge, ein Casall-Enkel v. Chopin.
Der Holsteiner Körjahrgang 2019 darf als „der von Allwörden-Jahrgang“ in die Geschichte eingehen. Das ist der Eindruck nach dem beeindruckenden Freispringen bei der Körung des Holsteiner Verbandes. Ein starker Jahrgang mit großer genetischer Vielfalt, der sich in der Holstenhalle Neumünster präsentierte. Einziges Problem: Viele Hengste stehen nicht zum Verkauf.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......