Fünf Mannschaften der FEI Gruppe F waren gestern im Nationenpreis von Doha angetreten, um sich die Qualifikation für die Olympischen Spiele zu sichern. Am Ende war es ein Team unter deutscher Führung, das die Nase vorn hatte.
Fünf Mannschaften der FEI Gruppe F waren gestern im Nationenpreis von Doha angetreten, um sich die Qualifikation für die Olympischen Spiele zu sichern. Am Ende war es ein Team unter deutscher Führung, das die Nase vorn hatte.
Am 9. März starten in den Niederlanden die Dutch Masters, zugleich die erste Station des Rolex Grand Slam 2023. Mit dabei sein wird unter anderem Daniel Deußer. Aber vorher hat er in Wellington nochmal zugeschlagen.
Seit wenigen Wochen hat Daniel Bachmann Andersen ein neues Pferd im Stall: den Florestano-Sohn Fabregaz von Fabienne Müller-Lütkemeier. Gestern war Turnierpremiere. Eine äußerst gelungene.
Steve Guerdat vor Martin Fuchs – so endete heute der Große Preis der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera. Ebenfalls platziert: Jana Wargers.
Für die Springreiter mit Weltcup-Ambitionen war Göteborg die letzte Gelegenheit, Punkte zu sammeln und so unter die besten 18 der Westeuropa-Liga zu kommen, die zum Finale dürfen. Die Punkte für den Sieg gingen nach Frankreich.
Bereits die siebte Woche des Jahres 2023 und damit auch die siebte Woche des Winter Equestrian Festivals in Wellington geht zu Ende. Highlight dieses Fünf-Sterne-Wochenendes war der mit 425.000 Dollar dotierte Große Preis, der in einem US-irisch-deutschen Finale gipfelte.
Reitmeisterin Dorothee Schneider nutzte das Turnierwochenende in Darmstadt-Kranichstein, um gleich drei Youngster in eine neue Klasse einzuführen. Das gelang!
Carina Cassøe Krüth und Heiline’s Danciera haben auch heute eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt bei der vorletzten Weltcup-Etappe 2022/23 der Dressurreiter in Göteborg und hinter ihnen gab es einen Platztausch.
Das ist eine kleine Sensation! Ziemlich genau auf den Tag ein Jahr nachdem Marcus Ehning und Stargold auf phänomenale Weise den Großen Preis beim CHI Doha gewonnen haben, wiederholten sie heute diesen Erfolg. Und nicht nur sie hatten Grund zu jubeln.
Dass die deutschen Dressurreiter ihr großes Ziel, den dritten Nationenpreissieg in Folge in Wellington zu holen, erreicht haben, dürfte kaum jemanden überraschen. Dazu trugen heute unter anderem zwei persönliche Rekorde im Grand Prix Special bei. Der Reiter, der hier vorne stand, ist allerdings schon eine Überraschung.
Neueste Kommentare
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......