Riesenbeck: Klimke und Langehanenberg spitze beim Dressur Late Entry

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Ingrid Klimke und Franziskus bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde 2014.

(© www.toffi-images.de)

In Ludger Beerbaums Reitsportzentrum Riesenbeck International wird nicht nur gesprungen, sondern auch Dressur geritten. Heute war Late Entry-Turnier mit einigen Prominenten am Start.

Mit gleich zwei Pferden setzte Reitmeisterin Ingrid Klimke sich an die Spitze der Dressurprüfung Klasse S* für Nachwuchspferde auf Kandare. Sie gewann die Prüfung auf der rheinischen Fürst Grandios-Tolstoi-Tochter Geraldine, die es auf 73,333 Prozent brachte. Zweiter wurde ihre Nachwuchshoffnung Franziskus. Der Hannoveraner Fidertanz-Alabaster-Sohn, der sich immer beständiger zeigt, brachte es heute auf 72,523 Prozent. Platz drei in dieser Prüfung belegte Ann-Christin Wienkamp auf dem gekörten Sandro Hit-Donnerhall-Sohn Spirit of Westfalia (72,207).

Im Kurz-Grand Prix hatte erneut Helen Langehanenberg auf Damsey die Nase vorn. Die beiden hatten erst vor kurzem ihr siegreiches Turnierdebüt auf einem kleineren Turnier im Emsland gegeben, nachdem Helen im Februar den Beritt des Hannoveraner Dressage Royal-Sohnes übernommen hatte, der von Steffen Frahm für die Hengststation Jens Meyer (und die Besitzer, die Familie Leatherdale) bis Grand Prix ausgebildet worden war. Die beiden waren gleich das erste Paar der Prüfung und gaben die Führung mit 73,023 Prozent nicht mehr ab – trotz eines teuren Patzers in der Pirouette nach links, der doppelt gewertet wurde.

Zweiter wurde Heiner Schiergen auf dem ehemaligen WM Junge Dressurpferde-Finalist Discovery v. Dimaggio (71,783) vor den beiden Berufsreiterchampions von 2014, Marcus Hermes und Royal Mirage (70,271).

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