Verona: Penelope Leprevost weiter auf der Siegesstraße

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Penelope Leprevost und Nice Stephanie siegten im Premio Selleria Equipe beim Weltcup-Turnier von Verona 2015.

(© Penelope Leprevost und Nice Stephanie siegten im Premio Selleria Equipe beim Weltcup-Turnier von Verona 2015.)

Die Französin Penelope Leprevost reitet weiter von Erfolg zu Erfolg. Beim Weltcup-Turnier in Verona sicherte sie sich heute gleich zwei Springen.

Zuerst gewann Penelope Leprevost mit der neunjährigen Sultane de Ibis (v. Quidam de Revel) das 1,45 Meter-Springen vor dem Italiener Lorenzo de Luca auf Homer de Reve (v. Nabab de Reve) und Jerome Hurel (FRA) mit Warrior (v. Emilion). Daniel Deußer auf Hidalgo wurde in diesem Springen Vierter. Marco Kutscher ritt Quadros auf Rang acht vor seinem ehemaligen Chef Ludger Beerbaum auf Colestus.

Nachdem sie diese Ehrenrunde angeführt hatte, sicherte Leprevost sich ihren zweiten Sieg im Sattel der elfjährigen Schwedin Nice Stephanie v. Cardento-Ralme Z, diesmal im Premio Selleria Equipe über 1,55 Meter mit Stechen. Die Siegerin von Gestern, Jessica Springsteen (USA), ritt die zwölfjährige BWP-Stute Davendy S (v. Kashmir van Schuttershof) diesmal auf Platz zwei. Dahinter reihte sich Gerco Schröder mit dem elfjährigen KWPN Hengst Zaranza (v. Karandasj) ein.

In diesem Springen gab es keine deutsche Platzierung. Meredith Michaels-Beerbaum und Unbelievable hatten einen Abwurf im ersten Umlauf. Ebenso erging es Mario Stevens und Baloubet. Ludger Beerbaum und der neunjährige Gaudi v. Ogano Sitte kamen mit fünf Fehlern aus dem Parcours. Bei Daniel Deußer und First Class van Eeckelghem wurden es acht.

Den Abschluss des Tages bildete der Premio Regione Veneto, ein Zeitspringen über 1,50/1,55 Meter. Hier gab es ebenfalls einen Wiederholungstäter, diesmal Emanuele Gaudiano für die Gastgeber auf Cocoshynsky (v. Cornet Obolensky). Bertram Allen hielt mit dem neunjährigen Belmonde (v. Ovidius) auf Rang zwei die irischen Fahnen hoch. Dahinter rangierte der Belgier Wilm Vermeir auf Gentiane de la Pomme (v. Shindler de Muze). Marco Kutscher konnte den Cassini-Sohn Carsten an neunter Stelle platzieren.

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