Olympia: Chris Bartle und die Reiter erklären den Geländekurs der olympischen Vielseitigkeit

Von

Hindernis 4: Botanic Garden

 

Hindernis 4 Botanical Garden, Chris Bartle: "Hier kommt bereits die erste von vier Wasserstellen. Der Einsprung folgt über einen dicken Baumstamm, es geht ziemlich tief herunter. Schwierig: Er muss nach einem dicken Oxer in gebogener Linie angeritten werden."

Hindernis 4 Botanical Garden

Chris Bartle: „Hier kommt bereits die erste von vier Wasserstellen. Der Einsprung folgt über einen dicken Baumstamm, es geht ziemlich tief herunter. Schwierig: Er muss nach einem dicken Oxer in gebogener Linie angeritten werden.“

 

Hindernisse 5 bis 6: Corners Question und Burghley Fence

Chris Bartle: „Hinter einem gerade anzureitenden Sprung, ich nenne das „Rhythm-Jump“, mit tieferer Landestelle folgt die nächste anspruchsvolle Aufgabe, zwei Hecken-Ecken in gebogener Linie anzureiten. Dazu muss der Reiter das Tempo herunternehmen.“

Gabriele PochhammerHerausgeberin

Herausgeberin des St.GEORG, den sie als Chefredakteurin von 1995-2012 als erste Frau auf dieser Position verantwortet hat. Als Berichterstatterin auf elf Olympischen Spielen und unzähligen Welt- und Europameisterschaften. Erfolgreiche Pferdezüchterin: Der von ihr gezogene Wallach Leonidas II war eines der besten Vielseitigkeitspferde seiner Zeit. Eines der Fachgebiete: internationale Sportpolitik, schreibt für die Süddeutsche Zeitung.