Das Niedersächsische Umweltministerium meldet, dass nach einem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg die „rechtssichere Entnahme von Problemwölfen“ nun möglich ist.
Das Niedersächsische Umweltministerium meldet, dass nach einem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg die „rechtssichere Entnahme von Problemwölfen“ nun möglich ist.
Nun herrscht Gewissheit. Die DNA-Analysen haben gezeigt, dass die zwei Jährlinge, die am 15. Juni im Kreis Nienburg ums Leben kamen, tatsächlich Opfer einer Wolfsattacke wurden.
Die Pferdeland Niedersachsen GmbH berichtet, dass ihr bestätigt wurde, dass die zwei toten Jährlinge im Raum Nienburg tatsächlich einer Wolfsattacke zum Opfer gefallen sind. Daraufhin hat sie zusammen mit der FN und dem Landvolk Niedersachsen einen offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies formuliert.
Der ehemalige Vorsitzende der Fachgruppe Dressur im Deutschen Reiter- und Fahrer-Verband und Präsident des Förderkreises Olympische Reiterspiele (FORS), Hans-Dietmar Wolff, ist gestorben.
Wölfe haben mutmaßlich im Landkreis Nienburg zwei Jährlinge gerissen. Die Tiere zählten zu einer Herde von zehn Pferden. Die Herde war nachts ausgebrochen. Ein Jährling war tot auf der Weide aufgefunden worden, ein zweiter war zunächst noch vermisst worden, wurde aber mittlerweile in einem Graben tot aufgefunden.
70 Jahre – und doch ein bisschen weise, das ist Wolfgang Brinkmann, Mannschaftsolympiasieger 1988, Unternehmer unter anderen der Reitsportzubehörfirmen Pikeur und Eskadron, Züchter hochklassiger Springpferde und Trainer seiner beiden Söhne Torsten und Markus. Am 23. Mai feiert er seinen 70. Geburtstag.
… dann braucht er vermutlich einen langen Atem. So erging es zumindest Gunnar Mohr, der die Haselauer Hengsstation in Schleswig-Holstein leitet. Über ein totes Fohlen, „Opfer-Kälbchen“ und Do-it-yourself-DNA-Proben.
Für Jörn Warner ging es mit seinen Buschcracks am letzten Wochenende wieder auf die Piste. In Haras de Jardy gab es Grund zum Jubeln, aber auch schmerzhaften Bodenkontakt. Und die Erkenntnis: Wenn es drauf ankommt, sind die Vielseitigkeitsreiter eine große Familie.
In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli kam auf der Hengststation Mohr in Haselau zwischen Wedel und Elmshorn (Schleswig-Holstein) ein drei Monate altes Holsteiner Hengstfohlen zu Tode. Die genetische Untersuchung läuft noch, aber es wird vermutet, dass es einem Wolf zum Opfer gefallen ist.
Der Wolf ist zurück – so viel steht fest. Welche Konsequenzen das im Hinblick auf die Pferdehaltung haben wird, ist allerdings noch weitestgehend ungeklärt. Daher haben zehn Verbände und Vereinigungen aus Nordrhein-Westfalen ihre Sorgen nun in einer Stellungnahme zu Papier gebracht.
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Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]