Besinnlich kann ja jeder! Beim digitalen CHIO Aachen Magazin gibt’s „Voll auf die Zwölf“. Aber keine Bange: Am Ende wird es noch richtig weihnachtlich. Streamt jetzt das CHIO Aachen-Weihnachtsspecial – Thommy Brüsewitz vs. Justin Van Gerven!
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Der Wolf und seine Rückkehr nach Deutschland bleibt ein emotionales Thema. Der Wolfsbestand steigt an und das hat Folgen, vor allem für die Weidetierhaltung. Das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) und die Weidetierhalterverbände, darunter auch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), haben nun eine Handlungsempfehlung zur Zukunft des Wolfes in Deutschland formuliert.
Vor wenigen Wochen war in Bottrop-Kirchhellen war ein Pony mit schwersten Verletzungen auf der Weide hinter dem Haus seines Besitzers aufgefunden worden. Der Verdacht, dass das Pony Wölfen zum Opfer gefallen sein könnte, hat sich nun bestätigt.
Ende September konnte bei Möckern (Sachsen-Anhalt) eine tragende Stute nur noch tot auf der Weide vorgefunden werden. Zunächst war man von einem Wolfsriss ausgegangen, die zuständigen Behörden entkräfteten diesen Verdacht aber schnell wieder. Die Obduktion der Stute hat nun eine vermutliche Todesursache ergeben.
In Peine hat man die DNA-Spuren bei dem aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläferten Tinker ausgewertet und festgestellt, dass das Pferd von einem Wolf angegriffen worden war. Derweil gibt es ein weiteres verletztes Pferd auf der Weide in Sachsen-Anhalt, auf der letztes Wochenende ein Pferd aus bislang ungeklärter Ursache ums Leben kam.
In Möckern in Sachsen-Anhalt war vergangenes Wochenende eine tragende Stute zu Tode gekommen. Es sah zunächst so aus, als sei sie Opfer eines Wolfsangriffs geworden. Nun liegen jedoch die Untersuchungsergebnisse vor.
Sowohl im Landkreis Peine in Niedersachsen als auch im Jerichower Land in Sachsen-Anhalt kamen in den letzten Tagen Pferde ums Leben. In beiden Fällen wird untersucht, ob Wölfe beteiligt waren.
Nachdem sie bereits die Einlaufprüfung hatten gewinnen können, sicherten sich der dreifache WM-Finalist Matchball und seine Ausbilderin Stefanie Wolf auch die eigentliche Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal auf Gut Hohenkamp mit einiger Überlegenheit.
Nein, Drammen war nicht der erste Große Preis über 1,60 Meter, an dem der 2018er Doppeleuropameister der Jungen Reiter, Cedric Wolf, teilgenommen hat. Aber es war der, bei dem er seine bislang beste Platzierung herausreiten konnte.
Es war wohl der Angriff eines Wolfs. Eine Ponystute wurde tot und mit tiefen Wunden auf einer Weide nordöstlich von Hannover aufgefunden. Ihr Fohlen überlebte den Angriff eines Raubtiers und wird nun in der Tierärztlichen Hochschule Hannover behandelt. In einer Tageszeitung wird der lokale Wolfsberater zitiert: „Es ist zu 99 Prozent sicher, dass es der Wolf war.“
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Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]