Besonders am Niederrhein waren zuletzt immer wieder Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere und auch Ponys verzeichnet worden. Nun reagiert das Land Nordrhein-Westfalen.
Besonders am Niederrhein waren zuletzt immer wieder Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere und auch Ponys verzeichnet worden. Nun reagiert das Land Nordrhein-Westfalen.
Der Tierarzt, Züchter und engagierte Unterstützer des Westfälischen Pferdestammbuchs e. V., Dr. Wolfgang Kluge, ist zum Ende des Jahres 2021 plötzlich und unerwartet im Alter von 67 Jahren verstorben.
Er war elfmaliger DDR-Meister und vertrat seine Nation bei den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 und München 1972: Wolfgang Müller war seinerzeit einer der besten Dressurreiter der DDR. Im Alter von 90 Jahren ist Müller nun vor Kurzem verstorben.
Der ehemalige stellvertretene Vorsitzende des Vorstands Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) feiert heute, am 3. Januar, einen runden Geburtstag.
Heute kam vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen eine Meldung, dass die „Förderrichtlinie Wolf erweitert“ wurde, was insbesondere auch Pferdehaltern im Wolfsgebiet Schermbeck zugute kommen soll.
In der Nacht von Montag, 13. Dezember, auf Dienstag, 14. Dezember, wurde in Kirchhellen, keine 14 Kilometer von Schermbeck entfernt, ein weiteres Shetlandpony gerissen. Es ist das sechste in Folge in diesem Gebiet.
Die genetischen Proben der vom 11. bis 21. Oktober tot aufgefundenen Ponys und Kleinpferde in der Region Hünxe/Schermbeck am Niederrhein haben ein eindeutiges Ergebnis gebracht: Allesamt kamen sie durch Wolfsrisse ums Leben. Ein vom Land Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten schließt eine Entnahme der Wölfe weiterhin aus.
Am Wochenende kamen in Wehdel in der Gemeinde Schiffdorf im Cuxland zwei Ponys ums Leben. Ein drittes wurde durch Bisswunden schwer verletzt.
Laut Medienberichten sind in Hünxe, Nordrhein-Westfalen, in den letzten zwei Tagen zwei weitere Ponys mutmaßlich durch Wolfsrisse ums Leben gekommen.
Wie der Westdeutsche Rundfunk berichtet, haben die Besitzer eines Therapie-Ponys selbiges vor wenigen Tagen tot auf der Weide vorgefunden. Es ist mutmaßlich durch einen Kehlbiss ums Leben gekommen. Laborproben müssen nun zeigen, ob ein oder mehrere Wölfe dafür verantwortlich sind.
Neueste Kommentare
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......