Nicht nur in ’s-Hertogenbosch, auch in Wellington wird dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau gesprungen. Der Große Preis ging an den Neu-Belgier Abdel Said, gefolgt von einem Reiter, der ähnlich glücklich über Rang zwei war wie der Sieger.
Nicht nur in ’s-Hertogenbosch, auch in Wellington wird dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau gesprungen. Der Große Preis ging an den Neu-Belgier Abdel Said, gefolgt von einem Reiter, der ähnlich glücklich über Rang zwei war wie der Sieger.
Woche zwei des „Summer Events“ auf dem Turnierplatz von Jan Tops in Valkenswaard. Diesmal wurde auf Ein-, Zwei und Vier-Sterne-Niveau gesprungen. Der Sieg im Großen Preis ging nach Ägypten. Aber auch aus deutscher Sicht lief es gut.
Strenge Sicherheitsmaßnahmen für Menschen und Pferde machen es möglich, dass beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) aktuell noch geritten werden darf. Diese Chance nutzte gestern auch Daniel Deußer im mit 401.000-Dollar dotierten Großen Preis. Mit seiner großartigen Killer Queen musste er sich nur dem Ägypter Abdel Said geschlagen geben.
Der ägyptische Springreiter Abdel Said hat seine Pferderiege aufgestockt. Neben Oak Grove’s Laith, der bisher unter Harm Lahde im Parcours zu sehen war, sicherte er sich noch zwei weitere Talente.
In der Springsportwelt hat es einige Pferdewechsel gegeben – oder auch nicht. Etwas, was besonders die Französin Pénélope Leprevost freuen dürfte.
Dem Winter entflohen sind dieses Wochenende einige europäische Springreiter nach Abu Dhabi. Das Vier-Sterne-Weltcup-Springen war jedoch in ägyptischer Hand.
Das Hauptspringen am Donnerstag ging an Harrie Smolders, das am Freitag an den Weltranglistenführenden Kent Farrington.
Der Ägypter Abdel Said hatte eine Wildcard ergattert, mit der er an der vierten Weltcup-Etappe in Verona (ITA) teilnehmen durfte. Er wusste seine Chance zu nutzen.
Neueste Kommentare
Rührend zu lesen wünsche Rebecca gutmachen viel Freude auf derjenigen pferdekoppel"dr.m.a.sorg
Uuuppps. Natürlich! Im Eifer des Gefechts - danke, ist korrigiert
Eventing Nation hat einen sehr guten, detaillierten Bericht dazu.
Es wäre doch auch einmal interessant zu hören, wie die Bodenbeschaffenheit im Gelände war, musste nun auch Andreas Dibowski sein Olympia-Ersatzpferd Corrida vor dem Springen