Kein Vorbeikommen war bei den Deutschen Meisterschaften der Zweispänner in Lähden an dem 19-jährigen Marco Freund, der auf dem besten Wege ist, es seinem Vater, der Fahrsportlegende Michael Freund, nachzutun. Das Nachsehen hatte die Hausherrin.
Kein Vorbeikommen war bei den Deutschen Meisterschaften der Zweispänner in Lähden an dem 19-jährigen Marco Freund, der auf dem besten Wege ist, es seinem Vater, der Fahrsportlegende Michael Freund, nachzutun. Das Nachsehen hatte die Hausherrin.
Das Weltcup-Wochenende in Bordeaux hat sich aus deutscher Sicht für alle Beteiligten voll gelohnt. Zwar führte beim Weltcup-Finale der Fahrer mal wieder kein Weg vorbei an Boyd Exell. Aber dahinter sorgte Christoph Sandmann für eine kleine Sensation. Und zum krönenenden Abschluss sicherte sich Daniel Deußer ganz knapp den Großen Preis.
Mannschaftswelt- und -europameisterin Fabienne Lütkemeier und ihr hannoverscher De Niro-Sohn D’Agostino schwimmen auf einer Erfolgswelle. Der zweite Platz bei der Weltcup-Qualifikation in Lyon war schon eine Sensation. In Stuttgart setzten sie noch einen drauf.
Auf alle Fälle gehört der in Belgien beheimatete Weltcupsieger zum Kreis der Kandidaten für den „Best Athlete Award“, mit dem eben der beste Reiter des Jahres geehrt wird.
Silber mit deutlichem Vorsprung– da wollten wir hin. Wir haben unser realistisches Ziel erreicht“, fasst Georg von Stein das Ergebnis für das deutsche Team bei den Weltreiterspielen zusammen. Auf Gold sind derzeit die Niederländer abonniert (263,19 Punkte), gewannen in der Normandie ihre vierte Weltmeisterschaft in Folge
Die Spannung vor der Marathonfahrt löste sich bei der deutschen
Mannschaft in Jubel auf: Erster Christoph Sandmann, Zweiter Georg von
Stein, Michael Brauchle auf Platz neun, das war ein Traumergebnis.
Vergessen ist das enttäuschende Dressurergebnis, der Blick geht jetzt
nach vorne.
Frauenpower bei den Fahrern im Hippodrome. Vier Fahrerinnen im Feld der
46 Starter machen den Männern Konkurrenz und beweisen, dass Fahrsport
durchaus keine Männersache mehr ist. Vorbei die Zeiten, in denen „Männer
mit Händen wie Bratpfannen“ (Zitat FAZ bei den Weltreiterspielen 2006
in Aachen) vier statiöse Karossiers durch die Hindernisse lenkten.
Die Hoffnung der deutschen Fahrer durch den Marathon am Samstag den Abstand zu den Niederländern zu verkürzen, ging leider nicht in Erfüllung. Das Oranje-Team liegt vor dem abschließenden Kegelfahren am Sonntag mit 280,12 Punkten in Führung, das deutsche Team mit 307,24 Punkten lediglich auf dem dritten Platz. Dazwischen geschoben haben sich überraschend die Ungarn (297,73), die mit tollen Leistungen im Gelände ihr eher mäßiges Ergebnis aus der Dressur erheblich verbessern konnten.
Australiens Boyd Exell sicherte sich in Bordeaux seinen fünften Weltcup-Titel. Aber die wahre Sensation ist das Abschneiden von Daniel Schneiders aus dem ostwestfälischen Petershagen. Bei seinem ersten Finale in seiner ersten Weltcupsaison fuhr er direkt auf Rang zwei.
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Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.