Zweimal waren Piggy March und Vanir Kamira schon Zweite in Burghley. Jetzt haben sie den Vielseitigkeits-Klassiker in Großbritannien gewonnen. „Halleluja!“ war die erste Reaktion der Siegerin.
Zweimal waren Piggy March und Vanir Kamira schon Zweite in Burghley. Jetzt haben sie den Vielseitigkeits-Klassiker in Großbritannien gewonnen. „Halleluja!“ war die erste Reaktion der Siegerin.
Die Briten haben es bis zum Schluss spannend gemacht, welche der drei Vielseitigkeits-Größen Pippa Funnell, Oliver Townend und Piggy French den Sieg beim CCI5*-L Burghley mit nach Hause nimmt. Im abschließenden Springen blieb keiner der drei fehlerfrei.
Am Wochenende geht es los! Die Burghley Horse Trials rufen die Stars der Vielseitigkeit nach England. Sie wären auch gerne dabei? Kein Problem! Horse & Country TV sei Dank.
95.000 Pounds, ca. 106.000 Euro Preisgeld warten auf den Sieger der Burghley Horse Trials. Dazu die Ehre, einen der ganz großen Klassiker im Vielseitigkeitssport gewonnen zu haben. Mit einem aussichtsreichen sechsten Platz nach der Dressur ist Andreas Dibowski in das Turnier gestartet.
Der Neuseeländer Andrew Nicholson und sein Schimmel Avebury haben Geschichte geschrieben. Zum dritten Mal hintereinander sicherten sie sich den CCI**** von Burghley. Und das nachdem die Richter Avebury in der ersten Verfassungsprüfung zunächst mal in die Holding Box geschickt hatten.
Die schlimmen Nachrichten reißen nicht ab. Beim britischen Vier-Sterne-Klassiker in Burghley ist heute ein Pferd im Cross verunglückt und musste später in der Klinik eingeschläfert werden.
Eigentlich hatte Andreas Dibowski sich in den kommenden Tagen mit Butts Avedon im Gepäck auf den Weg in Richtung Burghley machen wollen. Aber er hat sich anders entschieden.
Das Tribunal des Weltreiterverbandes hat keine weiteren Sanktionen gegen
Kevin McNab (Australien) und Jonathan Padget (Neuseeland), bei deren
Pferden Clifton’s Pinot und Clifton’s Promise nach dem CCI**** Burghley
das Beruhigungsmittel Reserpine gefunden wurde, ausgesprochen. Die
Ermittlungen zeigen: Abenteuerliche Mixturen finden offenkundig relativ
einfach ihren Weg in den Spitzensport.
Die Infos, die von dem heute in London abgeschlossenen Dopingverfahren gegen die Vielseitigkeitsreiter Jonathan Paget (NZL) und Kevin McNab (AUS) nach außen dringen, sind dürftig. Aber eines ist gewiss: Man wird sich noch ein bisschen gedulden müssen, ehe das Urteil verkündet wird.
„Neuseelands Michael Jung“, Jonathan Paget, Gewinner der Vier-Sterne-Events in Badminton und Burghley, steht vor einer langen Turniersperre und weiteren Problemen. Bei seinem Toppferd Clifton Promise wurde in der A-Probe die verbotene Substanz Reserpine gefunden. So, wie auch bei Clifton Pinot von Kevin McNab (AUS).
Neueste Kommentare
….und wenn man dann noch bedenkt, dass hinter vielen Käufen der Tierarztpraxen/Klinik die Konzerne Mars und Nestlé stehen, die dazu auch noch Tierfutter herstellen…..es lebe
Hallo Tanja, nein, der Post ist kein Scherz sondern die Überzeugung einer Pferdetierärztin, Inhaberin einer (inhabergeführten, kettenunabhängigen, freiberuflichen) Pferdefahrpraxis, die mit Herzblut und Leidenschaft 365 Tage […]
Der Post von KE muss ein Scherz sein, oder? Der MUSS ein Scherz sein. Ich vergleiche regelmässig meine Arztrechnungen mit denen meines Pferdes und […]
Und wo blieb - DEL PIERO mit JOLIE MARIE KUEHNER ??????