Bei der Vielseitigkeit im britischen Barbury am vergangenen Wochenende landete William Fox-Pitt einen Drei-Sterne-Sieg. Das mag für den großen WFP eigentlich nichts besonderes sein. In dem Fall ist es das aber schon.
Bei der Vielseitigkeit im britischen Barbury am vergangenen Wochenende landete William Fox-Pitt einen Drei-Sterne-Sieg. Das mag für den großen WFP eigentlich nichts besonderes sein. In dem Fall ist es das aber schon.
Der neuseeländische Vielseitigkeitsreiter Jonathan Paget kehrt England den Rücken und zieht zurück in seine Heimat. Ein Ende und ein Anfang zugleich.
Nicht nur im deutschen Team kommt das Reservepaar zum Einsatz. Auch bei den Neuseeländern kommt Plan B zum Zug, nachdem Jonathan Pagets Clifton Lush sich im Stall verletzt hat.
Der neuseeländische Verband hat sein Quartett für die olympische Vielseitigkeit in Rio de Janeiro benannt – ohne Andrew Nicholson.
In Badminton, dort wo er 2013 die Ehrenrunde anführte, wird der nun 18-jährige Clifton Promise seinen letzten Applaus entgegennehmen. Der schicke Dunkelbraune war jahrelang das Erfolgspferd des Neuseeländers Jonathan Paget.
Der Neuseeländer Andrew Nicholson und sein Schimmel Avebury haben Geschichte geschrieben. Zum dritten Mal hintereinander sicherten sie sich den CCI**** von Burghley. Und das nachdem die Richter Avebury in der ersten Verfassungsprüfung zunächst mal in die Holding Box geschickt hatten.
Die schlimmen Nachrichten reißen nicht ab. Beim britischen Vier-Sterne-Klassiker in Burghley ist heute ein Pferd im Cross verunglückt und musste später in der Klinik eingeschläfert werden.
Auf Platz zwei fiel das deutsche Vielseitigkeitsteam nach den ersten drei Teamreitern zurück, allerdings steht der Start der dressurstarken Sandra Auffarth noch aus.
Das Tribunal des Weltreiterverbandes hat keine weiteren Sanktionen gegen
Kevin McNab (Australien) und Jonathan Padget (Neuseeland), bei deren
Pferden Clifton’s Pinot und Clifton’s Promise nach dem CCI**** Burghley
das Beruhigungsmittel Reserpine gefunden wurde, ausgesprochen. Die
Ermittlungen zeigen: Abenteuerliche Mixturen finden offenkundig relativ
einfach ihren Weg in den Spitzensport.
Nachdem der Weltreiterverband die Dopingsperre gegen Jonathan Paget und Kevin McNab aufgehoben hat – eine endgültige Entscheidung über den Fall steht allerdings noch aus – will ersterer nun versuchen, sich doch noch für die Weltreiterspiele zu empfehlen.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]