Das Arbeitsgericht in Münster hat am Donnerstag die Klage der einstigen Leiterin des Nordrhein-Westfälischen Landgestütes in Warendorf, Susanne Schmitt-Rimkus, auf Berücksichtigung ihrer Bewerbung bei der Neubesetzung der Gestütsleitung abgewiesen.
Das Arbeitsgericht in Münster hat am Donnerstag die Klage der einstigen Leiterin des Nordrhein-Westfälischen Landgestütes in Warendorf, Susanne Schmitt-Rimkus, auf Berücksichtigung ihrer Bewerbung bei der Neubesetzung der Gestütsleitung abgewiesen.
Der Posten der Leitung des Landgestüts Warendorf ist nun offiziell ausgeschrieben. Unter den Bewerbern und Bewerberinnen ist eine, die sich dort bereits sehr gut auskennt.
Werden in Deckstationen untergebrachte Pferde des Landgestüts Warendorf tierschutzgerecht gehalten? Auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Norwich Rüße (Bündnis 90/Die Grünen) gab Umweltministerin Ursula Heinen-Esser im Namen der Landesregierung nun eine Antwort.
Im vergangenen Jahr erhielt die ehemalige Leiterin des Landgestüts Warendorf eine Anzeige wegen Tierquälerei. Ihr sowie einer Reiterin des Landgestüts wurde zur Last gelegt, Hengste in der Deutschen Reitschule nicht pferdegerecht trainiert zu haben. Das Beschäftigungsverhältnis mit der Leitung ist schon länger beendet und das Verfahren nun auch.
Das nordrhein-westfälische Landgestüt Warendorf feiert bald sein 200-jähriges Jubiläum – in den Startlöchern steht deswegen das Projekt „Zukunftsperspektive Landgestüt“. Dazu gehört auch eine neue Gestütsleitung.
Das fürs Landgestüt Warendorf zuständige Umweltministerium NRW hatte eine Untersuchungskommission eingesetzt, die sich mit den Vorfällen im April beschäftigen sollte, bei denen unter der Aufsicht der damaligen Leiterin Kristina Ankerhold Pferde angeblich nicht tierschutzgerecht gearbeitet wurden. Besagte Untersuchungskommission hat die Vorwürfe nun bestätigt.
Das Kapitel Landstallmeisterin Ankerhold ist abgeschlossen. Heute am späten Nachmittag hat das NRW-Landwirtschaftsministerium bekannt gegeben, dass Kristina Ankerhold um Versetzung gebeten hat. Die Ministerin will der Bitte nachkommen und dankt für die Arbeit mit Kaltblütern.
Das NRW-Landwirtschaftsministerium hat heute mit einer Pressemitteilung auf die Vorkommnisse im Landgestüt Warendorf reagiert. Die Aussagen mit ministeriellem Zitat lassen die Stellungnahme des Warendorfer Staatsgestüts vom vergangenen Freitag in einem anderen Licht erscheinen.
Weil Videaufnahmen eine zentrale Rolle in den Vorwürfen gegen Landstallmeisterin Kristina Ankerhold gespielt haben, hatte es im Landgestüt Warendorf ein Film- und Fotografierverbot gegeben. Diesbezüglich hat sich das Staatsgestüt nun erklärt.
Wir hatten Warendorfs Landstallmeisterin Kristina Ankerhold schon vor zwei Tagen um eine Stellungnahme hinsichtlich der gegen sie erhobenen Vorwürfe gebeten. Die kommt nun ganz offiziell auf der Homepage des NRW-Landgestüts.
Neueste Kommentare
Das liegt aber auch an den immer weiter steigenden Kosten. Die Benzinpreise sind das eine, aber die Nenngebühr pro Prüfung ist inzwischen teurer als früher […]
Ja, ich war auch ganz überrascht, und dachte schon, es handelt sich bei dem "Ex" um einen Druckfehler. Aber sie hat natürlich ein Recht darauf, […]
Bei der WM in Tryon gewann Ingrid Klimke Einzel-Bronze, die Mannschaft wurde Fünfte. Ein Fachmagazin sollte eigentlich nicht die einfachsten Fakten durcheinanderbringen...
Ich bin ganz erstaunt, dass Ingrid Klimke anscheinend mit ihrem Ehemann Andreas Busacker nicht mehr verheiratet ist?! Ich habe dazu keine Meldung gelesen - auch