Nachwuchs auf dem Schafhof: Matthias Alexander Rath und seine Frau Franziska haben am 10. Oktober ihr erstes Kind bekommen.
Nachwuchs auf dem Schafhof: Matthias Alexander Rath und seine Frau Franziska haben am 10. Oktober ihr erstes Kind bekommen.
Gerade hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) bekanntgegeben, dass Totilas und Matthias Rath nicht an den Weltreiterspielen teilnehmen können; die Gesundheit hat einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Von Platz 25 auf der Weltrangliste direkt zurück in die Riege der weltbesten zehn Dressurpaare haben Matthias Alexander Rath und Totilas sich nach ihren Auftritten beim CHIO Aachen und zuvor katapultiert.
Totilas wird nicht in der Kür an den Start gehen. Das hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) in einer Pressemitteilung veröffentlicht. Aachens Turnierleiter Frank Kemperman ist enttäuscht, musste aber zugeben dass das Vorgehen regelkonform ist. Ob die Zuschauer das auch so sehen? Die fragt ja keiner.
Nach dem Patzer-Grand Prix vom
Donnerstag machten heute alle Top-Paare im Dressurviereck weniger Fehler. Eines blieb ganz ohne:
Totilas und Matthias Rath. Das Paar gewann, gefolgt von der Britin Charlotte
Dujardin und Valegro, die mit den Einerwechseln kämpften. Vier Paare konnten
die 80-Prozentmarke knacken, das gab es noch nie in einem Grand Prix Special.
Aus Fehlern wird man schlau. So gesehen werden beim Special viele schlaue Reiterinnen und Reiter am Samstag an den Start gehen. Nur einer ist schon jetzt ein bisschen zu intelligent, findet seine Reiterin, Damon Hill. Dessen Blockade in der letzten Passage machte den Weg frei für den Sieg von Matthias Alexander Rath und Totilas.
Aachen ist anders. Das wissen die Dressurreiter, wenn sie ihre Pferde erstmals im Stadion reiten. Für die Pferde in der kleinen Tour stand heute als erste Prüfung der Prix St. Georges auf dem Programm. Da gab es einiges zu staunen. Architektonisch und reiterlich.
Nach den jüngsten Erfolgen wurden Matthias Alexander Rath und Totilas wieder in den Championatskader aufgenommen. Und auch sonst hat sich einiges getan in der Zusammensetzung der Eliteeinheiten des deutschen Dressursports.
Die Sensation blieb aus. Auch im Grand Prix Special behielt Matthias Rath auf Totilas mit 82,196 Prozentpunkten die Nase vorn. Die Entscheidung war aber sehr viel knapper als im Grand Prix: Mit weniger als einem Prozent Abstand folgte Isabell Werth mit Bella Rose (81,647%) vor Prix Kristina Sprehe auf Desperados mit 79,276 Prozent.
Beim ersten Zusammentreffen von Matthias Rath mit der deutschen Dressurspitze behauptete er sich im Grand Prix mit 85,1 Prozent an der Spitze.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......