Sein Spitzenpferd Quabri de L’Isle hatte Pedro Veniss Ende vergangenen Jahres in Genf aus dem Sport verabschiedet und ein Nachfolger war bislang nicht in Sicht. Doch womöglich war heute in Vejer de la Frontera der Tag, an dem Veniss‘ nächstes Spitzenpferd seinen Durchbruch hatte.
Neueste Kommentare
das geht ja schon bei den Anfahrtskosten los, die können ja nicht mehr aufgeteilt werden wenn mehrere Leute was brauchen. fürs einschläfern war früher 200-250€ […]
Es wäre doch zu schön, wenn bei den Kadernominierungen ein wenig Transparenz gezeigt würde. Die Kaderkriterien, die als Richtlinie für die Bildung der Disziplinkader dient, wird […]
Völlig unsachlicher und unnötiger Kommentar, vielleicht sollten Sie mal ein Buch lesen .......
Der Wolfliebhaber ist der größte Feind des Wolfes! Er verweigert sich einer vernünftigen Regelung der Angelegenheit, und macht sich schuldig daran, dass das irgendwann nicht […]