Wenn das Pferd webt, machen die meisten Besitzer sich Sorgen, dass die Vorderbeine Schaden nehmen könnten. Aber ist diese Sorge auch begründet? Und wieso weben Pferde überhaupt? Kann man ihnen das abgewöhnen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wenn das Pferd webt, machen die meisten Besitzer sich Sorgen, dass die Vorderbeine Schaden nehmen könnten. Aber ist diese Sorge auch begründet? Und wieso weben Pferde überhaupt? Kann man ihnen das abgewöhnen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Pferd koppt? Oder webt? Oder rennt am Zaun auf und ab, statt entspannt zu grasen – all diese Verhaltensweisen werden als Verhaltensauffälligkeiten beim Pferd, Verhaltensstörungen oder gar Unarten bezeichnet – unschöne Wörter, die vor allem irreführend sind! Tatsächlich handelt es sich dabei nämlich in der Regel um Zivilationskrankheiten.
Noch immer ist es schwer verständlich, weshalb ein Pferdestall in den 70er/80er-Jahren überwiegend dunkel und muffig war. Die Anforderungen, die Pferde für ein gesundes Leben und volle Leistungsfähigkeit brauchten, wurden oft völlig verkannt.
Das Jakobskreuzkraut breitet sich immer weiter aus. Fressen Pferde die Pflanze, kann das zum Tod führen. Jetzt hat das Land Schleswig-Holstein ein Merkblatt für Tierhalter herausgegeben.
Pferdebesitzer legen mehr Wert darauf, dass ihre Schützlinge auf die Weide kommen und mieten am besten auch ein Paddock zur Box – so entwickelt sich der Trend in der Pferdehaltung, denken viele. Aber stimmt das auch? Die Uni Göttingen will es genauer wissen.
Noch keine 30 Jahre alt und schon mit dem „Oscar“ der Pferdehaltung
ausgezeichnet: Bei der neunten Auflage des bundesweiten Wettbewerbs für
Pferdebetriebe QUALITÄTSBETRIEBEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT wurden vergangenes
Wochenende in Verden zwei Betriebe als Sieger herausgestellt, die beide
von jungen Menschen vorgestellt wurden, die noch in ihren Zwanzigern
sind.
Was man einem Pferd im Training abverlangen darf, ohne es vom glücklichen zum unglücklichen Athleten zu machen, wird heftig diskutiert. Aber das Problem ist keineswegs nur im Spitzensport präsent, auch der Freizeitreiter muss sich kritisch damit beschäftigen, woran er erkennen kann, ob sich sein Pferd wohl fühlt. Dr. Ulrike Thiel, die in den Niederlanden das Institut für hippische Sportpsychologie und Equitherapie Hippo Campus betreibt, hat sich Gedanken zum von der FEI propagierten Begriff „Happy Ahlete“ gemacht.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......