Nicht nur im Springen und in der Dressur gab es im belgischen Mechelen zwischen den Jahren Weltcup-Sieger. Bei den Vierspännern setzte sich einmal mehr der Niederländer Bram Chardon die Krone auf.
Nicht nur im Springen und in der Dressur gab es im belgischen Mechelen zwischen den Jahren Weltcup-Sieger. Bei den Vierspännern setzte sich einmal mehr der Niederländer Bram Chardon die Krone auf.
Die letzte Weltcup-Etappe des Jahres 2024 endete mit einem optimalen Ergebnis für Deutschlands Springreiter. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen in Mechelen.
Am Vortag hatten Dinja van Liere und Hermes N.O.P. noch mit Platz vier vorliebnehmen müssen, nun sicherten sie sich den Sieg in der Weltcup-Kür. Platz fünf ging an Dorothee Schneider und Dayman.
Der Belgier Justin Verboomen gewann auf seinem erst achtjährigen Zonik Plus den Grand Prix in Mechelen. Dritte wurde Dorothee Schneider auf Dayman.
Die Zeit zwischen den Jahren ist bei so manchem Reiter ganz und gar nicht still. So gibt es auch zwischen dem Zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester mehrere Turniere mit deutscher Beteiligung.
Doppelerfolg für die Deutschen beim Weltcup Springen in Riad: David Will und Zinedream siegen vor Christian Ahlmann und Mandato van de Neerheide. Das Turnier war geprägt von kleinen Starterfeldern.
Die deutschen Springreiter mischten am vergangenen Wochenende im spanischen A Coruña wieder ganz vorne mit: Philipp Weishaupt und Coby sicherten sich den Sieg im Weltcup-Springen. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen das Hauptspringen am Freitag sowie den Großen Preis.
Mit ganzen drei Sekunden Vorsprung hat sich Richard Vogel in Stuttgart den Weltcup gesichert – der zweite Sieg für in Folge. Nur drei Reiter hatten nach fehlerfreiem Umlauf das Stechen erreicht.