Morgen wird es ernst im Dressurviereck in Tokio, die letzte Hürde wurde heute mit dem Vetcheck genommen. Ab jetzt heißt es: Start frei für Werth und Co.
Morgen wird es ernst im Dressurviereck in Tokio, die letzte Hürde wurde heute mit dem Vetcheck genommen. Ab jetzt heißt es: Start frei für Werth und Co.
Die Beachvolleyballerin Laura Ludwig ist morgen die Fahnenträgerin von Team D bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Tokio. Tragen muss sie aber wohl die größte Strecke das männliche Gegenstück, der Wasserspringer Patrick Hausding. Er hat nämlich mehr Bizeps, wurde heute nachgemessen.
Wieselflink durch den Flughafen, schnell noch ins Hauptpressezentrum (MPC) und dann pünktlich zehn Minuten vor der Trainingszeit der deutschen Dressurreiterinnen auf der Tribüne im Reitstadion in Tokio. Für Gabriele Pochhammer beginnen ihre zehnten Olympischen Spiele.
Eigentlich wollte ich diese Woche nur von den komplizierten und frustrierenden Tokio-Vorbereitungen erzählen, die jeden treffen, der sich aufmacht, diese Spiele mitzuerleben. Als Athlet, als Funktionär oder eben als Journalist, so wie wir, das St.GEORG-Team. Aber dann kamen die Bilder aus den Überflutungsgebieten, die alles in ein anderes Licht rückten.
Der Jubel bei Olympia wird sich in Grenzen halten, es ist ja keiner da, um die Athleten zu beklatschen. Und auch sonst werden die Sportler und alle, die es sonst noch nach Tokio geschafft haben, wenig zu lachen haben. Wir alle kommen in ein quasi feindliches Land, das jeden ausländischen Gast als Eindringling betrachtet. Aber am Ende werden auch diese Spiele Geschichte schreiben. Nicht nur, weil Corona als Spielverderber die Keule schwingt, sondern weil es wieder großartige Leistungen im Viereck, im Cross und im Parcours geben wird.
Seit 20 Jahren ist er in Spitzenpositionen für Zucht und Sport in Deutschland verantwortlich, seit 16 Jahren ist er Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Morgen verabschiedet sich Breido Graf zu Rantzau in den Ruhestand.
Mit einem Außenseitersieg endete das 152. Deutsche Derby in Hamburg-Horn. Zugleich war es der erste Erfolg im deutschen Traditionsrennen für Trainer Henk Grewe und der achte für Jockey Andrasch Starke.
Die Hamburger Rennbahn Horn ist bereit: Ab Mittwoch gehört das Geläuf wieder den Schnellsten unter den vierbeinigen Athleten. Noch ist nicht alles wie früher in der guten alten Vor-Corona-Zeit. Nur vier Renntage, statt 14.000 nur 1000 Besucher plus Entourage aus Besitzern, Trainern und Sponsoren – mehr konnte der Hamburger Rennclub (HRV) den Behörden der Hansestadt nicht abringen. Immerhin, das sind zehnmal soviel Leute wie 2020.
Eigentlich war es in Luhmühlen fast wie immer, sagt St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer. Aber eben nur fast. Und eines war definitiv ganz besonders, nämlich die Freude der CCI5*-Siegerin.
Luhmühlen im Zeichen der Pandemie: Nur 25 Pferde gingen im CCI5*-L an den Start. Für die 23-jährige Mollie Summerland war es ein glänzender Einstand in der Heide.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......