Mit 80,36 Prozent haben sich Totilas und Matthias Alexander Rath gestern in Hagen wieder im Sport zurückgemeldet, hier das Video des Ritts.
Mit 80,36 Prozent haben sich Totilas und Matthias Alexander Rath gestern in Hagen wieder im Sport zurückgemeldet, hier das Video des Ritts.
Totilas und Matthias Alexander Rath feierten ihr Comeback mit 80,36 Prozent, dahinter kamen zwei Füchse, die sich um Klassen besser als in Balve bei den Deutschen Meisterschaften zeigte, Dablino unter Anabel Balkenhol und D’Agostino mit Fabienne Lütkemeier. Dahinter landete die jüngste Starterin, Sanneke Rothenberger mit Deveraux.
„Natürlich ist ein 15-jähriges Pferd anders als ein zehnjähriges.“ Mit diesem Fazit und dem Verweis darauf, dass Totilas fitter als im vergangenen Jahr sei, hat sich Matthias Alexander Rath mit Totilas im Vier-Sterne-Grand Prix in Hagen zurückgemeldet. Als einer der ersten von 28 Startern kam das Paar auf 80,36 Prozent.
Mit deutlichem Abstand hat die deutsche Dressurequipe in Hagen den Nationenpreis gewonnen. Allerdings war die Konkurrenz übersichtlich.
Der Name ist ein bisschen neu, die Leistung aber ist die alte. Die Topform, die Desperados unter Kristina Bröring-Sprehe in Balve gezeigt hatte, hat der Hengst heute in Hagen erneut abgeliefert. Mit mehr als 81 Prozent.
Mit einer bombensicheren Runde hat Isabell Werth sich mit Don Johnson an die Spitze des Feldes im Nationenpreis von Hagen gesetzt. 77,4 Prozent erhielt das Paar.
Wenn die Sonne scheint, die Reiterin mit dem Zentralgestirn um die Wette strahlt und ein schwarzer Hengst zufrieden seine Runden zieht, dann zeigt sich Dressur von seiner schönsten Seite. So geschehen heute, als Jessica von Bredow-Werndl und Unee BB den vielleicht besten Grand Prix ihrer Karriere zeigten. Auch wenn es einen kleinen Fehler gab.
Sonnenschein und Noten bis 86 Prozent im ersten Viertel der Prüfung, sintflutartige Schauer und ein abgelenkter Imperio mit Noten um 44 Prozent zum Abschluss des Grand Prix. Der Ritt des ersten Mannschaftsreiters Hubertus Schmidt war das sprichwörtliche Wechselbad der Gefühle für eine klitschnasse Kombination, die super begann.
Bei dem großen Western-Spektakel Calgary Stampede sind bei Wagenrennen erneut zwei Pferde in der kanadischen Stadt ums Leben gekommen. Tierschützer sagen, dass in den letzten 30 Jahren mehr als 50 Pferde bei der Show gestorben sind.
Während FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau klare Worte zur Rückkehr der Wölfe nach Deutschland findet, gibt es nun auch Stimmen, die meinen ein klappernder Schlüsselbund reiche aus, um von dem Raubtier ausgehende eventuelle Gefahren abzumildern. Auch das Frühstücksfernsehen von SAT 1 hat sich nun dem Thema gewidmet.
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Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]