Opglabbeek: Schon wieder Felix Haßmann!

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Felix Haßmann und Black Panther in Paderborn 2020 (© Frieler)

Sieben internationale Siege hat Felix Haßmann allein in diesem Jahr schon geholt – und das ist wohlgemerkt erst vier Wochen alt. Gestern folgte dann Sieg Nummer acht im Auftaktspringen der Winter Tour im Sentower Park in Opglabbeek, Belgien.

Wenn Felix Haßmann auf der Starteliste steht, dann heißt es für seine Mitstreiter in aller Regel gut anschnallen! Denn der 35-Jährige ist für seine rasanten Runden im Parcours bekannt. Eine solche gelang ihm auch gestern im Auftaktspringen des CSI2* Opglabbeek, das mit 120 Teilnehmern gut besetzt war. Dennoch kam kein anderer Reiter an die Zeit von 57,25 Sekunden heran, die Felix Haßmann und sein zehnjähriger Wallach Black Panther ablieferten. Weil der Kannan-Calido I-Nachkomme zudem alle Stangen oben ließ, war den beiden der Sieg nicht zu nehmen.

Dafür fanden sich in dem Springen, das zugleich die erste Qualifikation für den Großen Preis war, gleich zwei Reiter mit exakt der gleichen Zeit auf Rang zwei wieder. Das war zum einen Christian Ahlmann mit dem erst achtjährigen Nachito V/d Ketse, einem Sohn des Quality Time. Zum anderen der Franzose Simon Delestre auf dem Holsteiner Chesall Zimequest. Beide Paare galoppierten nach genau 58,65 Sekunden über die Ziellinie.

Auch Michael Jung konnte mit zwei Pferden in die Platzierung reiten. Auf der Sandro Boy-Tochter Chasandra belegte er Rang fünf hinter dem Bulgaren Rossen Raitchev mit Cyriac. Außerdem rangierte der Vielseitigkeits-Olympiasieger auf Zandro de Laubry Z auf dem elften Platz. Als 14. waren Maurice Tebbel und sein Championatspferd Don Diarado ebenfalls noch im Geld.

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