Der Wintereinbruch in Deutschland tat der Kauffreude der Kunden im Oldenburger Pferdezentrum Vechta keinen Abbruch. Die Winter Mixed Sales waren international besucht und das Spitzenpferd brachte einen sechsstelligen Betrag.
Der Wintereinbruch in Deutschland tat der Kauffreude der Kunden im Oldenburger Pferdezentrum Vechta keinen Abbruch. Die Winter Mixed Sales waren international besucht und das Spitzenpferd brachte einen sechsstelligen Betrag.
Die Hannoveraner Elite-Auktion im Herbst folgte dieses Jahr erstmals einem etwas anderen Ablauf als gewohnt. Anders war auch, dass nicht wie meistens ein Dressurtalent das meiste Geld brachte, sondern ein Springpferd mit bezeichnendem Namen.
Zum dritten Mal hat Paul Schockemöhle talentierte Pferde im Internet versteigert. Nach zwei Fohlenauktionen kamen diesmal acht Hengstanwärter unter den Hammer. Die Ergebnisse.
Mit einem Spitzenpreis von 150.000 Euro endete die Westfälische Elite-Auktion im Oktober. Insgesamt lagen die Preise allerdings deutlich unter denen des Vorjahres.
Dass man mit Springblut prima Dressurpferde züchten kann, wissen offensichtlich nicht nur die Holländer. Bei der 87. Oldenburger Herbst Elite-Auktion erzielte ein als Springpferd gezogenes Bewegungstalent den Spitzenpreis.
Im Rahmen des CDI4* in Darmstadt auf dem Kranichsteinerhof fand am vergangenen Wochenende die letzte DSP-Fohlenauktion für dieses Jahr statt, „Last Chance“ im wahrsten Sinne des Wortes. Die Preisspitze leistet demnächst seinem Vater Gesellschaft.
Bei der Herbstauktion auf dem Klosterhof Medingen rollte am Wochenende der Rubel. Fünf Reitpferde brachten sechsstellige Beträge und auch die Fohlen waren heiß begehrt.
Richtig teuer wurden die Fohlen den ersten Nordic International Sales im Rahmen der Equitour Aalborg, einer Initiative von Andreas Helgstrand zusammen mit dem dänischen Verband.
Anders als meistens waren es diesmal nicht die Dressurtalente, die bei der Oldenburger Zwischenauktion das große Geld brachten, sondern die Springpferde. Allen voran eine Calido-Tochter.
17.635 Euro kosteten die angebotenen 37 Reitpferde bei der Hannoveraner Maiauktion. Teuerstes Pferd der Versteigerung war ein Floriscount-Sohn, der vom Aussteller zurückgekauft wurde. Da schreibt der Hannoveraner Verband in einer Pressemitteilung. Auch Fohlen waren im Angebot.
Neueste Kommentare
Ich denke, die Entscheider der neuen GOTÄ haben völlig den Sinn für die Realität verloren. Ein Großteil der Pferdebesitzer ist nicht reich, muss hart arbeiten […]
Zähne raspeln und 1zahn ziehen 964 Euro einfach unverschämt
Dass weder der Mann noch sein Rechtsvertreter vor Gericht erschienen ist, zeigt in meinen Augen, dass er sich seiner Verantwortung immer noch nicht bewusst ist.
Oh. Gerade erst gelesen. Meinen Respekt dafür. Sich nicht vor den Karren spannen lassen und die Gründe dafür benennen ist genau richtig. Sollten Reiter ( und