Weltreiterverband (FEI) beendet Turniersperre in Europa wegen Herpesausbrüchen in Spanien zum 12. April 2021.
Weltreiterverband (FEI) beendet Turniersperre in Europa wegen Herpesausbrüchen in Spanien zum 12. April 2021.
Der Weltreiterverband FEI hatte die relevanten Akteure zu einem Meeting geladen, bei dem diskutiert wurde, welche Maßnahmen nötig sind, um den internationalen Turniersport nach dem EHV-1 Ausbruch wieder aufnehmen zu können.
Um den Reitern mehr Möglichkeiten zu geben, die Mindestergebnisse für die Olympischen Spiele zu erreichen und sich darauf vorzubereiten, hat der Weltreiterverband verschiedene neue Regeln abgenickt.
Die FEI hat aufgrund der Corona-Pandemie das Regelwerk für das Weltcupfinale Dressur in Göteborg geändert – und damit für Diskussionen gesorgt. Ein Streitpunkt ist unter anderem das Datum der Veröffentlichung. Nun hat sich die FEI erklärt.
Der Weltreiterverband FEI hat im Rahmen einer Medikationskontrolle beim Weltcupturnier in Polen vergangenen Herbst bei Carina Scholz‘ Wallach ein im Wettkampf verbotenes Mittel gefunden. Die Reiterin hat die Strafe akzeptiert.
Stell dir vor, es ist Weltcup-Finale 2021 und niemand weiß so genau, welcher Dressurreiter an den Start gehen darf. Mit einer Regeländerung, bedingt durch Corona, hat der Weltreiterverband (FEI) die Verteilung der 18 Startplätze geändert. Offiziell mitgeteilt hat die Federation es aber niemandem, auch nicht dem internationalen Dressurreiter Club (IDRC). Nun wittern die „Nicht-Europäer“ einen Komplott. [UPDATE, 6.1.]
Was wird aus dem Dressur-Weltcup 2020/2021? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell der Weltreiterverband FEI.
Wer sich nicht an die Regeln hält, darf nicht mitspielen – diesem Grundsatz folgend hat der Weltreiterverband FEI nun die Vereinigten Arabischen Emirate bis Jahresende disziplinübergreifend für alle FEI Veranstaltungen gesperrt. Stein des Anstoßes waren Distanzrennen, bei denen nicht alles lief, wie es hätte laufen sollen.
Im März war Billy Twomey in Wellington bei einem der letzten Fünf-Sterne-Springen vor Corona der Schnellste im Stechen, doch das Ergebnis wurde gestrichen, weil die Stewards bei der Gamaschenkontrolle Blut an der Flanke seines Pferdes fanden. Dagegen wollte der Ire vorgehen.
Ende Februar hatte das FEI-Tribunal die Schweizer Springreiterin Nadja Peter Steiner des Dopings ihres Pferdes Saura de Fondcombe für schuldig befunden und zwei Jahre gesperrt. Peter Steiner brachte den Fall vor den internationalen Sportgerichtshof CAS – und bekam Recht.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die