Eigentlich hatte der Führende der Global Champions Tour-Gesamtwertung für das mit 1,7 Millionen Euro dotierte Finale in Doha sein Toppferd Chiara reiten wollen. Doch nun ist er gezwungen, umzuplanen.
Eigentlich hatte der Führende der Global Champions Tour-Gesamtwertung für das mit 1,7 Millionen Euro dotierte Finale in Doha sein Toppferd Chiara reiten wollen. Doch nun ist er gezwungen, umzuplanen.
Bei der Serie, die Ludger Beerbaum zurzeit hinlegt, kann man ohne Zweifel von einem Lauf sprechen. In Wien konnte er auch am letzten Turniertag zuschlagen und das Ranking der Global Champions Tour führt er vor dem Finale ebenfalls an. Die Macher der Turnierserie verkündeten derweil eine Neuheit für die kommende Saison.
Mit 17 Jahren gehört er noch lange nicht zum alten Eisen – das hat Plot Blue von Marcus Ehning bereits mehrmals in diesem Jahr unter Beweis gestellt, zum Beispiel mit seinem dritten Platz im Großen Preis von Aachen. Bei der letzten Etappe der Global Champions Tour in Wien zeigte der Mr. Blue-Sohn unter Marcus Ehning, dass mit ihm immer zu rechnen ist. Ein anderer Deutscher darf sich ebenfalls freuen und hat das ganz große Geld vor Augen.
So eine Ausbeute wünscht sich jeder! Der Ire Denis Lynch ist bei den Vienna Masters am Freitag in zwei Prüfungen an den Start gegangen und hat beide für sich entschieden, darunter das Championat von Wien. Zwei Deutsche haben ihm das Siegen aber nicht zu leicht gemacht.
Den für Deutschland medaillenlosen Ausgang der WEG in der Normandie hatte Ludger Beerbaum mit mangelnder Akkuratesse beim Reiten begründet. In Lausanne sagte er dann, das Global Champions Tour-Springen sei „nahezu perfekt“ gewesen. Und siehe da, dann klappt es auch mit den Schleifen. Und wie!
Mit zwei fehlerfreien Runden im Großen Preis des Global Champions Tour-Turniers von London hätten Hans-Dieter Dreher und der Hannoveraner Hengst Embassy II sich eigentlich fürs Stechen um die knapp 150.000 Euro Sieggeld qualifiziert. Aber sie durften nicht starten.
Scott Brash, Nummer eins der Weltrangliste und Sieger in der Global Champions Tour-Gesamtwertung 2013, gewann in London die elfte von 14 GCT-Etappen 2014 mit einer absolut uneinholbaren Zeit. Aber auch Ludger Beerbaums Zinedine beeindruckte.
Christian Ahlmann hat sich augenscheinlich fest vorgenommen, Bundestrainer Otto Becker seinen Codex One für die Weltreiterspiele zu empfehlen. Denn nach dem Sieg im Großen Preis von Aachen holte er sich nur wenige Tage darauf auch den beim GCT-Turnier in Valkenswaard.
Die neunte Runde der Global Champions Tour 2014 im französischen Chantilly blieb gewissermaßen in Deutschland. Zwar reiten die beiden Erstplatzierten für Schweden, leben und trainieren tun sie aber beide in der Bundesrepublik. Es gab aber auch einen „echten“ deutschen Erfolg.
Schon als Scott Brash und Hello Sanctos am Freitag das Hauptspringen beim Global Champions Tour-Turnier von Estoril (POR) für sich entschieden, mag manch einer gedachte haben: „Schon wieder der!“ Nun ja, Brash ließ auch im Hauptspringen nichts anbrennen.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......