Die Franzosen und die Belgier gehören zu den Medaillenanwärtern im Springparcours der Weltreiterspiele in der Normandie. Quasi auf den letzten Drücker haben sie jetzt bekannt gegeben, wer ihre Farben beim Höhepunkt des Jahres vertreten darf.
Die Franzosen und die Belgier gehören zu den Medaillenanwärtern im Springparcours der Weltreiterspiele in der Normandie. Quasi auf den letzten Drücker haben sie jetzt bekannt gegeben, wer ihre Farben beim Höhepunkt des Jahres vertreten darf.
Das ist ein herber Schlag für die Mannschaftsolympiasieger von London – eines der sichersten Paare der britischen Springreiter, Nick Skelton und Big Star, fällt für die Weltreiterspiele aus. Und auch die Franzosen müssen auf eines ihrer erfolgreichsten Paare verzichten.
Vor großartiger Kulisse mit dem Eiffelturm im Hintergrund landete Kevin Staut einen Heimsieg mit seiner KWPN-Stute Silvana beim Global Champions Tour-Springen von Paris. Zwei Platzierungen gingen nach Deutschland.
Er sei das Wetter gewohnt, lautete die einleuchtende Erklärung des Manns aus Schottland für seinen Mal-wieder-Erfolg bei der fünften Global Champions Tour-Etappe in Cannes. Nun ja, Scott Brash, das ist doch ein bisschen arg bescheiden!
Kevin Staut und Oh d’Eole wussten die letzte Chance zu nutzen, die weite Reise zum ersten Global Champions Tour-Event auf chinesischem Boden in Shanghai lukrativ zu machen.
Weil Patrice Delaveaus Spitzenpferd Lacrimoso verletzt ist und er sonst nur Orient Express hätte, um zum Nationenpreisturnier (CSIO5*) nach Rom zu reisen, hat sein Teamgefährte Kevin Staut ihm seine Hilfe angeboten. Ganz selbstverständlich für ihn, denn er „liebt das System Beerbaum, wo der Reiter, der ein Pferd braucht, eines vom anderen bekommt.“
Auftakt zum Weltcup-Finale 2013/14 Dressur und Springen in Lyon, heute mit dem Eröffnungsspringen. Kevin Staut nutzte den Heimvorteil. Ludger Beerbaum zeigte mit zwei Nullrunden, dass seine Pferde in Topform sind.
Knapper geht’s nicht! Mit einer hundertstel Sekunde Vorsprung verhinderte der Franzose Kevin Staut einen deutschen Sieg im Rolex Grand Prix von ’s-Hertogenbosch, dem höchstdotierten Springen des CSI5*-Turniers.
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Das ist doch nur die Spitze des Eisberges! Wenn man in der Lage ist EINMAL so brutal mit einem Pferd umzugehen, dann macht man es […]
Muss nicht so sein. Kann auch sein dass Frau Dujardin zusätzlich noch freiberuflich und selbstständig in Eigenregie arbeitet und auf anderen Anlagen Kurse gibt oder
Das wirklich Schlimme daran ist, dass Charlotte Dujardin sich selber immer als Jemanden dargestellt hat, der das Pferd als "Happy Athlete" in den Mittelpunkt stellt. […]
Mich freut es auch sehr, dass der Verband durchgreift und das Wohl der Pferde im Auge hat, diese edlen Tiere haben Respekt und gefühlvolle Behandlung verdient. Leider […]