Mexiko Stadt: Scott Brash gewinnt Massimo Dutti Trophy

Brash sagt, dass bei den Global Champions Tour-Turnieren die besten Reiter und Pferde am Start sind und dass ein Sieg dort daher in jeder Prüfung großartig ist. Gestern war es für ihn in der Massimo Dutti so weit, dem Freitagshighlight über 1,50 Meter mit Stechen. Dafür hatte Brash seinen zehnjährigen Oldenburger For Pleasure-Sohn Hello Forever gesattelt, der gestern wirklich alles gegeben hat, wie sein Reiter lobte: „Es war eine sehr schnelle Prüfung und man musste vom ersten Hindernis an auf Angriff reiten. Aber wir haben alle Sprünge richtig getroffen und er ist fantastisch gesprungen.“ Und auch galoppiert, denn 35,53 Sekunden waren uneinholbar.

Am dichtesten dran war noch Frankreichs Kevin Staut auf der zwölfjährigen belgischen Toulon-Tochter Elky van het Indihof mit 35,45 Sekunden. Sehr zur Begeisterung des heimischen Publikums wurde mit Antonio Chedrauie auf der elfjährigen Lordanos-Tochter La Bamba ein Mexikaner Dritter (36,94).

Hans-Dieter Dreher und sein Contender-Sohn Colore belegten Platz vier (0/37,33). Janne-Friederike Meyer und Charlotta v.Contini hatten neun Strafpunkte. Für Christian Ahlmann und Caribis Z wurden es 11. David Will, der Sieger der vorangegangenen Prüfung, und Mic Mac du Tillard schieden aus.

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Paris: Paar-Springen für Anna-Julia Kontio und Romain Duguet

Die zehn besten Reiterinnen und die zehn besten Reiter aus der gestrigen Qualifikation dürfen an diesem Springen teilnehmen. Wer mit wem ein Paar bildet, wird per Los entschieden. Das Springen wird über zwei Umläufe gegen die Uhr ausgetragen ohne Stechen. Am Ende werden Fehler und Zeit beider Paare zusammengerechnet. Am heutigen Samstag lieferten die Finnin Anna-Julia Kontio auf dem 13-jährigen Selle Francais Hengst Pacific des Essarts v. Diamant de Semilly und Romain Duguet – wie Kontios Lebensgefährte Martin Fuchs ein Schweizer – auf der ebenfalls beim Selle Francais eingetragenen Mylord Carthago-Tochter Twentytwo des Biches das beste Gesamtergebnis ab. Sie waren das einzige Paar, das zwei fehlerfreie Runden ablieferte. Das brachte jedem der beiden 25.000 Euro ein.

Platz zwei ging an die US-Amazone Lucy Davis auf ihrem zwölfjährigen For Pleasure-Sohn Barron (vier Fehler) und Kevin Staut für die Gastgeber mit Elky van het Indihof v. Toulon (null Fehler). Dahinter reihten sich Großbritanniens Laura Renwick auf dem KWPN-Wallach Bintang II v. Tangelo van de Zuuthoeve (null Fehler) und Daniel Deußer mit dem BWP-Hengst Hidalgo V. v. Quadrillo (vier Fehler) ein.

Kevin Staut hatte zuvor schon das samstägliche Zeitspringen mit der zehnjährigen Wandor van de Mispelaere-Tochter Ayade de Septon gewonnen, die auch am vergangenen Wochenende in ’s-Hertogenbosch siegreich gewesen war. Auch heute waren die beiden mal wieder Welten schneller als der Rest. Am dichtesten dran war der US-Amerikaner Jack Towell mit dem zehnjährigen KWPN-Wallach New York v. Verdi. Towell ist für das Weltcupfinale in Europa, das über Ostern in Göteborg stattfindet. Platz drei ging an den Schweizer Pius Schwizer mit dem in der Schweiz gezogenen Landjuwel-Sohn Leonard de la Ferme CH.

Ludger Beerbaum und Chaman und Daniel Deußer mit Clintop waren auf den Rängen zehn und elf ebenfalls noch im Geld. Marcus Ehning verzeichnete mit Pret a Tout einen Abwurf und mit Funky Fred zwei. Mit demselben Ergebnis kamen auch Hans-Dieter Dreher auf Theodore Manciais und Christian Ahlmann mit Reavnir aus dem Parcours.

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s-Hertogenbosch: Big Names mit Kevin Staut an der Spitze

Staut saß im Sattel der zehnjährigen SBS-Stute Ayade de Septon v. Wandor van de Mispelaere, die ihren Konkurrenten mehr als zwei Sekunden abnahm. am dichtesten dran an den beiden waren Schwedens Rolf-Göran Bengtsson und das Holsteiner Aushängeschild Casall v. Caretino. Platz drei ging an den Briten Scott Brash mit seiner Nachwuchshoffnung, dem zehnjährigen Oldenburger Hello Forever v. For Pleasure.

Hinter Belgiens Nicola Philippaerts und Forever D Arco Ter Linden auf Rang vier reihte sich Hans-Dieter Dreher mit Cool and Easy als Fünfter ein. Marcus Ehning und sein 13-jähriger Westfalenhengst Cornado wurden Siebte.

Christian Ahlmanns Taloubet Z sprang fehlerfrei, hatte aber einen Zeitfehler. Bei Daniel Deußer und Toulago gab es einen Abwurf. Für Ludger Beerbaum und Chaman kamen acht Fehler zusammen, für Marco Kutscher und Balermo wurden es zwölf.

Hansi Dreher war auch in der vorangegangenen Prüfung der beste Deutsche gewesen. Mit dem Holsteiner Casall-Sohn Callisto wurde er Zweiter in einem 1,40 Meter-Zwei-Phasen-Springen hinter Jur Vrieling und Arezzo. Christian Ahlmann auf Caribis Z und Marcus Ehning mit Hendrik waren ebenfalls noch im Geld gewesen.

Mit Zweitpferd Theodore Manziais war Hansi Dreher zwar zweimal null, aber nicht platziert. Ebenso erging es Marco Kutscher auf Chaccorina, Daniel Deußer auf Cornet d’Amour und Ludger Beerbaum mit Colestus. Marco Kutscher und Inliner hatten vier Fehler in Phase zwei. Christian Ahlmann und der zehnjährige Westfale Reavnir kassierten einen Abwurf in der ersten Phase, ebenso Marcus Ehning und Funky Fred. Bei Daniel Deußer mit Espyrante wurden es 14 Strafpunkte.

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Doha: Auftaktsiege für Allen und Staut

Das 1,45 Meter-Zwei-Phasen-Springen sicherte sich Bertram Allen mit dem zwölfjährigen Selle Francais-Hengst Quarto Mail v. Cardento. Bassem Hassan Mohammed hielt auf Rang zwei die Fahnen Katars hoch. Er ritt den zehnjährigen Hannoveraner Squid v. Salito. Der Wallach war von Eva Bitter in den Sport gebracht worden, wurde aber im Januar 2015 nach Katar verkauft, wo er zunächst von Nasser Al Ghazali geritten wurde, ehe Anfang dieses Jahres sein jetziger Reiter die Zügel übernahm und auf Anhieb einige vordere Platzierungen mit ihm erreichte. Platz drei ging an Hans-Dieter Dreher auf dem 14-jährigen Holsteiner Hengst Colore v. Contender.

Ludger Beerbaum war mit der ebenfalls von Contender abstammenden Holsteiner Stute Chiara als Elfter auch noch im Geld.

Das wichtigste Springen des Tages ging über 1,50 Meter und wurde zur Beute des Franzosen Kevin Staut mit der zwölfjährigen belgischen Toulon-Tochter Elky van het Indihof. Bertram Allen war in diesem Springen Zweiter, diesmal auf seiner Spitzenstute Molly Malone V v. Kannan. Dritter wurde Belgiens Gregory Wathelet auf der nun 14-jährigen Selle Francais-Stute Oh d’Eole, die auch den Starvererber Kannan zum Vater hat. Oh d’Eole hat eine bewegte Vergangenheit. Zum ersten Mal ins Rampenlicht trat sie 2012, als sie Marc Bettinger zum Deutschen Meister machte. Zuvor war sie jedoch schon mit McLain Ward im Sattel erfolgreich gewesen. Marc Bettinger ritt sie denn auch nur in der Sommersaison 2012. Im August wechselte sie zu dem Franzosen Michel Robert, der zahlreiche gute Platzierungen mit ihr hatte. Er ritt sie ein gutes Jahr lang. Dann übernahm Anfang September 2013 Kevin Staut sie. Auch mit ihm sammelte die Stute diverse Siege und Platzierungen, ehe im Dezember 2014 erstmals Gregory Wathelet die Zügel übernahm.

Bester Deutscher war wieder Hans-Dieter Dreher, diesmal auf dem Holsteiner Wallach Cool and Easy v. Contender, der Sechster wurde. Daniel Deußers Cornet d’Amour hat seine Winterpause beendet und meldet sich frisch und munter mit einem zwölften Platz zurück.

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Hongkong: Lukrativer Sieg für Marco Kutscher

Kutscher und der niederländische Numero Uno-Sohn Van Gogh, Vater unter anderem von Sönke Rothenbergers Louisdor Preis-Finalist Cosmo, gewannen den Großen Preis in Hongkong. Da Kutscher im Oktober 2015 schon den Longines Master von Los Angeles für sich entschieden hatte, gab es einen fetten Bonus von 250.000 Euro, zusätzlich zu dem Preisgeld von knapp 150.000 Euro.

Aber Kutscher und van Gogh waren heute auch in Bestform. Sie waren mit Abstand das schnellste Paar in dem zwölfköpfigen Stechen: 45,16 Sekunden brauchten sie für ihre fehlerfreie Runde. Das Nachsehen hatte vor allem der Franzose Kevin Staut auf dem belgischen For Pleasure-Heartbreaker-Sohn For Joy van’t Zorgvliet. Hier stoppte de Uhr nach 46,61 Sekunden. Der Italiener Emanuele Gaudiano belegte im Sattel des zehnjährigen Oldenburger Hengstes Caspar v. Casper-Padarco Platz drei (46,74).

Das zweibeste deutsche Ergebnis lieferte Daniel Deußer auf dem 13 Jahre alten Clinton-Calvaro-Sohn Clintop. Auch sie blieben strafpunktfrei und wurden mit ihren 47,60 Sekunden Sechste. Ludger Beerbaum kassierte mit Colestus einen Abwurf im ersten Umlauf.

Das vollständige Ergebnis finden Sie hier.

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Bordeaux: Kevin Staut siegt im Weltcup, Ehning Vierter

Kevin Staut und sein 15-jähriger SBS-Wallach Reveur de Hurtebise holten ihren ersten gemeinsamen Weltcup (Etappen)-Sieg. Der Sohn des Kashmir van Schuttershof , der unter Malin Baryard-Johnsson international sehr erfolgreich war, ehe er an Stauts Sponsor, das Haras des Coudrettes, verkauft wurde, blieb heute als einziges der sieben fehlerfreien Pferde im Stechen unter 40 Sekunden. 39,86 Sekunden zeigte die Uhr an.

Dabei war die Konkurrenz im Stechen groß. 17 Paare hatten den ersten Umlauf strafpunktfrei überstanden und durften um den Sieg reiten. Am dichtesten dran an Staut war am Ende der EM-Dritte Simon Delestre auf Qlassic Bois Margot mit einer 40,74 Sekunden-Runde. Dritte wurde die Australierin Edwina Tops-Alexander auf Caretina de Joter, jener Stute, mit sie auch schon vergangenes Wochenende in Zürich Dritte geworden war.

Marcus Ehning hielt mit seinem wieder topfitten Cornado die deutschen Fahnen auf Rang vier hier. Sein 13-jähriger Cornet Obolensky-Sohn, das Aushängeschild des Landgestüts Warendorf, sprang seine souveräne Nullrunde in 41,97 Sekunden.

Ebenfalls platziert war Ludger Beerbaum auf einem weiteren westfälischen Cornet Obolensky-Sohn: Colestus. Hier gab es einen Abwurf im Stechen, die Zeit von 42,03 Sekunden reichte für Rang elf.

Pech hatte Marco Kutscher mit Van Gogh. Nachdem der KWPN-Hengst v. Numero Uno gestern noch 16 Strafpunkte ins Ziel gebracht hatte, lief es heute ziemlich gut für das Paar. Sie erreichten das Stechen, hatten hier dann aber zwei Abwürfe.

Daniel Deußer und First Class van Eeckelghem kassierten schon im ersten Umlauf vier Strafpunkte. Bei Christian Ahlmann und Cornado II wurden es acht, bei Patrick Stühlmeyer mit Lacan zwölf.

Das Ergebnis in der Übersicht finden Sie hier.

 

Die Weltcup-Qualifizierten

18 Paare der Westeuropa-Liga qualifizieren sich für das Weltcupfinale in Göteborg, Schweden, vom 23. bis 28. März. Christian Ahlmann führt die Liste mit deutlichem Vorsprung an. Dahinter folgen in der Reihenfolge: Simon Delestre (FRA), Harrie Smolders (NED), Penelope Leprevost (FRA), Kevin Staut (FRA), Jos Verlooy (BEL), Audrey Coulter (USA), Denis Lynch (IRL), Marcus Ehning, Nicola Philippaerts (BEL), Marco Kutscher, Henrik von Eckermann (SWE), Laura Renwick (GBR), Max Kühner (AUT), Daniel Deußer, Romain Duguet (SUI) und Patrice Delaveau (FRA). Niklas Krieg, der sich nach seinem Sieg in Leipzig und Platz fünf in Zürich leise Hoffnungen machen konnte, rangiert an 20. Position.

 

Haras Des Coudrettes-Reiter in Form

Das Haras de Coudrettes hat heute Abend allen Grund zum Feiern – nicht nur den Weltcup-Etappensieg von Kevin Staut, sondern auch den vom zweiten Stallreiter Patrice Delaveau im Prix Foire Internationale de Bordeaux über 1,45 Meter gegen die Uhr. Und nicht zu vergessen, die Finalqualifikation beider Reiter. Delaveau hatte am frühen Nachmittag auf seinen Holsteiner Hengst Carinjo gesetzt. Der 15-jährige Cascavelle-Sohn enttäuschte ihn nicht. Steve Guerdat (SUI) und die zehnjährige Dänin Albführen’s Happiness wurden Zweite vor ihren Teampartnern Paul Estermann und Castlefield Eclipse v. Obos Quality.

Erneut war Marcus Ehning bester Deutscher, hier auf Funky Fred, dem selbst gezogenen For Pleasure-Sohn aus der Ehning’schen Erfolgsstute Panama. Das Paar belegte Rang sieben. Daniel Deußer und Cornet d’Amour v. Cornet Obolensky ließen es ruhig angehen, blieben aber strafpunktfrei und landeten so auf Platz zehn.

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Kevin Stauts Silvana geht in Rente

Offiziell verabschiedet wird die Corland-Tochter beim Weltcup-Turnier in Bordeaux am 7. Februar. Die Stute gehört dem Haras des Coudrettes, dem Hauptsponsor von Staut und auch Patrice Delaveau, dem die Stute das Suffix HDC hinter ihrem Namen verdankt. Das Gestüt erklärt auf seiner Facebook-Seite: „Silvana ist absolut wunderbar, sehr gesund und mit einer Vitalität wie eine Vierjährige ausgestattet. Einige mögen sogar sagen, dass sie nie besser gewesen ist. Das ist genau der Grund, weshalb ihr Reiter, ihr Pfleger und ihre Besitzer beschlossen haben, im Alter von 17 Jahren ihre Karriere zu beenden.“

Bordeaux wurde als Ort der Verabschiedung gewählt, weil Staut und die Schimmelstute dort ihren ersten großen gemeinsamen Sieg gefeiert haben, nachdem das Haras de Coudrettes die Stute 2011 für Staut gesichert hatte. Es folgten noch viele weitere Siege: 2014 im Großen Rolex Preis von ’s-Hertogenbosch sowie den Großen Preis beim Global Champions Tour-Turnier in Paris, 2013 den Gucci Grand Prix in Paris, 2012 die Weltcupspringen von Stuttgart und Bordeaux sowie 2010 das Weltcupspringen in Genf. Außerdem holten die beiden Mannschaftssilber bei den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky, genau wie 2011 bei den Europameisterschaften in Madrid. Außerdem vertraten sie Frankreich bei den Olympischen Spielen 2012 in London, bei den Europameisterschaften 2013 in Herning und nahmen an insgesamt sechs Weltcupfinals teil. In den Sport gebracht worden war die Stute von Jos Lansink.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | nike blazer mid 77 indigo dc8246 100 release date

Basel: Auftaktsiege nach Italien und Frankreich

Kevin Staut siegte nämlich nicht nur im Hauptspringen des Tages, er wurde im vorangegangenen auch noch Zweiter. Der Sieger hier hatte Emanuele Gaudiano geheißen. Er hatte die 13-jährige Westfalenstute Cocoshynsky v. Cornet Obolensky gesattelt, mit der er gerade erst letztes Wochenende zwei Springen in Liverpool hatte gewinnen können. Sie nahm ihren Verfolgern mehr als eine Sekunde am im 1,45 Meter-Springen gegen die Uhr um den Preis der Großpeter Nutzfahrzeuge AG. Der zweitplatzierte Kevin Staut war hier mit der zehnjährigen belgischen Wandor van de Miespelaere-Tochter Ayade de Septon unterwegs gewesen. Dritte wurde Laura Renwick auf Heliodor Hybris v. Diamant de Semilly.

Marcus Ehning hatte dieses Springen als Aufwärmprogramm für seinen nun 13-jährigen Star Cornado v. Cornet Obolensky genutzt, der fehlerfrei blieb und schnell genug war, um als 13. noch platziert zu werden. Auch Ludger Beerbaum und Chaman v. Baloubet du Rouet blieben ohne Abwurf, kamen aber nicht mehr in die Platzierung. Für Daniel Deußer und die neunjährige Zangersheide-Stute Comtesse v. Ertsenhof Z v. Calvaro Z schlug ein Abwurf zu Buche. Ebenso erging es Hans-Dieter Dreher mit Callisto v. Casall. Christian Ahlmann und Caribis Z kamen mit acht, Marco Kutscher und Qaudros mit neun Fehlern aus dem Parcours.

Am lukrativsten war heute Abend der Bank J. Safra Sarasin AG über 1,50 Meter gegen die Uhr. Hier hatte Kevin Staut auf ein weiteres belgisches Pferd gesetzt, diesmal auf die zwölfjährige Elky van het Indihof HDC v. Toulon-Thunder van de Zuuthoeve. Seit März vergangenen Jahres hat Staut die Stute in Beritt. Vorher ging sie unter dem Italiener Lorenzo de Luca. Mit Staut war sie zuletzt Neunte im Großen Preis von Mechelen gewesen. Heute heimsten die beiden ihren ersten gemeinsamen Sieg ein. Und zwar einen mit deutlichem Abstand vor dem Routinier Carlo v. Contender unter Sergio Alvarez Moya und Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit seinem Zweitpferd Unita Ask.

Daniel Deußer mit Toulago, Christian Ahlmann und Codex One, Marco Kutscher und Carsten, Ludger Beerbaum auf Colestus, Hans-Dieter Dreher mit Colore – sie alle hatten Pech und kassierten einen Abwurf. Nur Marcus Ehning und Gin Chin van het Lindenhof hatten zwei.

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London: Parcours-Siege für Staut, Gaudiano und Whitaker

Der Sieg beim Aufwärmspringen ging an Kevin Staut (FRA) auf dem 14-jährigen Kashmir van Schuttershof-Sohn Reveur de Hurtebise vor Jur Vrieling (NED) mit Carrera (v. Cardento) und Marcus Ehning im Sattel seines zehnjährigen Westfalen Comme il faut v. Cornet Obolensky.

Als nächstes standen die Santa Stakes über 1,55 Meter mit Stechen auf dem Programm. Hier siegte der Italiener Emanuele Gaudiano auf dem neunjährigen OS-Hengst Caspar v. Casper vor John Whitaker im Sattel seines bewährten Arko III-Sohnes Argento. Olivier Robert hielt als Dritter auf Quenelle du Py v. Tresor du Renom die französische Fahne hoch. Bester Deutscher war in diesem Springen erneut Marcus Ehning, diesmal auf dem neunjährigen belgischen Hengst Gin Chin van het Lindenhof v. Chin Chin. Mit einem Abwurf im ersten Umlauf waren sie Zwölfte.

Schließlich landete Robert Whitaker einen Sieg in der Porsche Cayenne Challenge über 1,50 Meter gegen die Uhr. Auf seinem holländischen Heartbreaker-Sohn USA Today ließ er gleich drei Landsleute hinter sich: William Funnell auf Billy Angelo, Laura Renwick mit Heliodor Hybris und seinen Vater John im Sattel des Holsteiner Cassini II-Sohnes Lord of Arabia. Daniel Deußer und sein Toulago v. Toulon waren als Elfte gerade noch platziert.

In diesem Springen gab übrigens ein neues Paar seinen Einstand im Kreis der oberen Liga: Cian O’Connor (IRL) und der ehemalige Bundeschampion Crespo PKZ (v. Cornet Obolensky). O’Connor hatte den Wallach vor kurzem übernommen.

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Neue Pferde für Penelope Leprevost und Kevin Staut

Leprevost hat zusammen mit der „Group France Elevage“, einem französischen Pferdezucht- und -handelskollektiv, in den fünfjährigen fürs Selle Français gekörte SBS-Hengst Excalibur de la Tour Vidal investiert. Der Züchter Jean-Louis Dubois Bourdy bleibt Miteigentümer des Hengstes v. Ugano Sitte-Ogano Sitte. Er schwärmt, der Hengst verfüge über beispielloses Vermögen, Kraft und Energie. Hinzu komme eine super Springmanier. Man setze große Hoffnungen in ihn.

Kevin Staut hat ein neues Pferd im Stall, mit dem er praktisch sofort losreiten kann: den neunjährigen in den Niederlanden gezogenen Bleu Bayou v. Berlin-Ahorn-Abgar xx. Die Stute war bis dato unter dem Holländer Mitch Laseur erfolgreich auf Zwei- und Drei-Sterne-Turnieren in Springen bis 1,45 Meter Höhe. Die beiden starten heute beim internationalen Eröffnungsspringen in der Stuttgarter Schleyer-Halle.Men’s Air Jordans 1 release dates | cheap air jordan 11