Dressurgala Heroldsberg – Endstation Mediencup-Finale

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Höhepunkt der Dressurgala in Heroldsberg bei Nürnberg waren die Qualifikationsprüfungen für das Finale des Mediencups, der wichtigsten Prüfungsserie für Nachwuchs-Grand Prix Pferde. Heroldsberg war die letzte Möglichkeit, sich für das Finale in Münster (12. bis 15. August) zu qualifizieren.

Diese letzte Chance nutzten Helen Langehanenberg mit Damon Hill, Anna-Katharina Lüttgen mit Lamborghini und Jessica Werndl mit Renommee. Allen voran Helen Langehanenberg. Mit dem zehnjährigen Donnerhall-Rubinstein-Sohn Damon Hill, den sie erst kürzlich von ihrer einstigen Ausbilderin, Ingrid Klimke, übernommen hatte, gewann sie bereits die Einlaufprüfung. Im Grand Prix kamen die beiden dann auf 73,850 Prozent ein deutlicher Vorsprung vor Anna-Katharina Lüttgen auf dem zehnjährigen Holsteiner Lamborghini (v. Lavaletto-Feldherr), die 70,550 Prozent erreichte. Jessica Werndl erhielt für ihre Vorstellung mit dem erst achtjährigen Hannoveraner Renommee v. Rotspon-Laptop 70,150 Prozent.
Das reichte, um Ellen Bodenkamp und den Oldenburger Donnerhall-Hill Hawk xx-Sohn Donner Hit auf Abstand zu halten (68,95). Auf Platz fünf rangierte Nadine Capellmann mit ihrer Neuerwerbung Girasol (Württ. v. Gribaldi-Landioso, 68,75). Letztere ist bereits für das Finale qualifiziert. Außer ihr und den drei Erstplatzierten haben folgende Paare ein Ticket für das „Endspiel“ im Rahmen der Deutschen Meisterschaften der Dressur- und Springreiter in Münster gelöst:

Falk Rosenbauer mit Desperados, Uta Gräf mit Le Noir, Brigitte Wittig mit Biagiotti WW, Sune Hansen mit Blue Hors Romanov, Birgit Wellhausen-Henschke mit Don Auriello, Ronald Lüders mit Sancisco, Isabell Werth mit El Santo und Dorothee Schneider mit Forward Looking.

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