Was man einem Pferd im Training abverlangen darf, ohne es vom glücklichen zum unglücklichen Athleten zu machen, wird heftig diskutiert. Aber das Problem ist keineswegs nur im Spitzensport präsent, auch der Freizeitreiter muss sich kritisch damit beschäftigen, woran er erkennen kann, ob sich sein Pferd wohl fühlt. Dr. Ulrike Thiel, die in den Niederlanden das Institut für hippische Sportpsychologie und Equitherapie Hippo Campus betreibt, hat sich Gedanken zum von der FEI propagierten Begriff „Happy Ahlete“ gemacht.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......