Beim CDIO Compiègne in Frankreich standen heute Grand Prix Special und Kür auf dem Programm. Helen Langehanenberg kam als einzige deutsche Starterin mit Damsey auf 80 Prozent in der Kür. Großbritannien gewann den Nations Cup.
Beim CDIO Compiègne in Frankreich standen heute Grand Prix Special und Kür auf dem Programm. Helen Langehanenberg kam als einzige deutsche Starterin mit Damsey auf 80 Prozent in der Kür. Großbritannien gewann den Nations Cup.
Im französischen Compiègne findet dieses Wochenende der FEI Nations Cup der Dressurreiter statt – eine deutsche Mannschaft ist allerdings nicht dabei. Dafür hielten Helen Langehanenberg und Damsey die schwarz-rot-goldene Flagge im Grand Prix hoch.
Schon in Einlaufprüfung zur eigentlichen Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal bei den Horses & Dreams waren Helen Langehanenberg und ihre beiden „Riesenpferde“ Vayron und Frank Sinatra das Maß der Dinge gewesen. Dass das kein Zufall gewesen war, bestätigten sie heute.
Die Horses & Dreams in Hagen sind die erste Station auf dem Weg zum Nürnberger Burg-Pokal Finale im Dezember in der Frankfurter Festhalle. Heute stand die Einlaufprüfung auf dem Plan und Helen Langehanenberg machte sich vor allem selbst Konkurrenz.
Dieses Wochenende in ’s-Hertogenbosch (NED) wird der Däne Daniel Bachmann Andersen als ein ganz besonderes in Erinnerung behalten. Vier Prüfungen geritten, drei Siege und dreimal persönliches Bestergebnis erreicht. Und: die letzte Weltcup-Etappe gewonnen. Helen Langehanenberg wurde Zweite – und sicherte sich ein Ticket fürs Finale in Göteborg.
Im niederländischen ’s-Hertogenbosch steht die letzte Weltcup-Etappe der Dressurreiter an. Isabell Werths Plan ist, neben Weihegold noch ein zweites Pferd fürs Finale in Göteborg zu qualifizieren. Der Plan läuft gut an
Etwas ängstlich sei er, berichtete Helen Langehanenberg vor kurzem über ein Pferd, das diesen Winter immer wieder für eine Schleife gut war: Bryan, ein 13-jähriger Wallach ohne Abstammung, an den sie offenbar nicht zu unrecht „absolut glaubt“.
Helen Langehanenberg darf sich über ein besonders talentiertes Nachwuchspferd in ihrem Stall freuen. Die fünfjährige Zack-Don Schufro-Tochter Ascenzione war unter ihrer bisherigen Reiterin Victoria E. Vallentin in diesem Jahr schon bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde erfolgreich. Zudem hat sie einen berühmten großen Bruder.
Mit einem Prozent Vorsprung konnten Helen Langehanenberg und Damsey den gestrigen Grand Prix in Münster für sich entscheiden. Allerdings zeigte sich der Hengst nicht ganz so überzeugend, wie noch vor wenigen Wochen in Aachen. Platz zwei ging an Dorothee Schneider mit Faustus.
Sie ist und bleibt die unangefochtene Dressur-Königin: Auf der aktualiserten FEI-Weltrangliste vom August 2018 verteidigt Isabell Werth ihre Spitzenposition mit Weihegold. Und weil doppelt vermutlich besser hält, besetzt sie mit Emilio auch Rang zwei.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......