Anfang des Jahres wurde bekannt, dass die Tschechin Anna Kellnerova Silverstone G von Laura Klaphake übernimmt. Nun bekommt sie auch Klaphakes Championatspferd unter den Sattel, WM-Stute Catch me if you can.
Anfang des Jahres wurde bekannt, dass die Tschechin Anna Kellnerova Silverstone G von Laura Klaphake übernimmt. Nun bekommt sie auch Klaphakes Championatspferd unter den Sattel, WM-Stute Catch me if you can.
Kein Abwurf, ein Zeitfehler – nach Simone Blum hat auch Laura Klaphake den ersten Umlauf des Nationenpreis mit Bravours bewältigt. Nach der Hälfte der Teilnehmer rangieren die beiden deutschen Reiterinnen unter den Top 10, Blum liegt in dieser Prüfung in Führung.
In der ersten Wertung zur Weltmeisterschaft der Springreiter in Tryon sind die ersten beiden Mannschaftsreiterinnen des deutschen Teams durch den Parcours. Simone Blum erwischte einen Traumstart, Laura Klaphake hatte eine Verweigerung.
Heute durften die Mannschaften der Springreiter erstmals das Luft im großen Stadion schnuppern. Die 20.000 Sitze waren noch weitestgehend leer, aber die Sprünge waren schon da. Das deutsche Team hinterließ einen guten Eindruck, wie man hier sehen kann.
Die Würfel sind gefallen: Die Teamreiter für die Springreiter WM stehen fest. In Tryon wird die siegreiche Nationenpreis-Equipe aus Aachen die deutschen Farben vertreten. Der Ersatzmann kommt aus Deutschlands südlichstem Zipfel.
Laura Klaphakes Superstute Catch me if you can wird ihrem Namen in jeder Hinsicht gerecht. Interessenten gibt es viele für die zehnjährige Nationenpreissiegerin von Aachen. Aber noch bleibt Paul Schockemöhle standhaft – trotz angeblicher acht Millionen Euro, die Bill Gates geboten haben soll.
Die deutsche Equipe hat den Nationenpreis von Aachen zum dritten Mal in Folge gewonnen. Mit insgesamt vier Fehlerpunkten aus beiden Umläufen ließen Simone Blum auf Alice (4/0), Laura Klaphake auf Catch me if you can (0/0), Maurice Tebbel auf Chacco’s Son (0/4) und Marcus Ehning auf Pret A Tout (4/0) die Reiter aus Irland (6) und den Niederlanden (9) hinter sich.
Otto Becker, der Bundestrainer der Springreiter, hat seine fünf Kandidaten für den Nationenpreis beim CHIO Aachen benannt mit zwei Routiniers und drei Newcomern.
Rotterdam war die letzte Station im FEI-Nationenpreis 2018 für die deutschen Springreiter. Nach einer mäßigen Saison war dies also die letzte Gelegenheit, Punkte für die Teilnahme am Finale in Barcelona zu sammeln. Das ist ihnen in fast idealer Weise gelungen.
Ein dreiviertel Jahr war Hans-Dieter Drehers 17-jähriger Embassy II raus aus dem Sport gewesen. In Wiesbaden meldete er sich schon mit guten Runden zurück. Heute im Championat von Rotterdam demonstrierte er: Mit ihm ist wieder zu rechnen!
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Liebe Monika, danke für diese Worte! Eines noch: schon vor Jahren hat Herr Stecken montiert, dass Dresdenmann das Gebiss nicht annimmt und dass das dafür […]
Ja, das ist alles furchtbar! Ich stimme Ihnen zu! Man weiss gar nicht mehr, wo man anfangen soll.
Stellunngnahme der BTK: https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/ Hausbesuchsgebühr: Die Hausbesuchsgebühr dient dagegen dazu, u. a. für die folgenden Tätigkeiten zu kompensieren: 1. Terminkoordination (Telefon-/Terminanfragenannahme, Rückruf, Terminbestätigung oder Terminänderung, (da vorher gewünschter Termin dann […]
Furchtbar ist, dass so ein Equipment erlaubt ist und offensichtlich benötigt wird, um das Pferd zu steuern. Es nicht zu zeigen, macht nichts besser.