Warum nicht, Sam und Taloubet Z haben in 2011 das meiste Geld in den drei olympischen Reitsport-Disziplinen, Dressur, Springen und Vielseitigkeit verdient.
Wie jedes Jahr beinhaltet das Jahrbuch Sport und Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), das soeben erschienen ist, Informationen über die Gewinngelder von Deutschlands Turnierpferden. Es zählen die Geldpreise, die vom 1. Oktober 2010 bis 30. September 2011 verdient wurden.
Die Top Ten der Springpferde
1. Taloubet Z, KWPN, Hengst v. Galoubet, R.: Christian Ahlmann, 537.654 Euro
2. Chaman, KWPN, Hengst v. Baloubet du Rouet, R.: Ludger Beerbaum, 394.643 Euro
3. Aragon Rouet, Belg., Wallach v. Baloubet du Rouet, R.: André Thieme, 271.269 Euro
4. Lambrasco, Holst., Wallach v. Achill-Libero, R.: Janne-Friederike Meyer, 239.926 Euro
5. Corradina, Holst., Stute v. Corrado I, R.: Carsten-Otto Nagel, 239.280 Euro
6. Gotha FRH, Hann., Stute v. Goldfever I, R.: Ludger Beerbaum, 232.941 Euro
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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