#rideforolivia – Nach Tod bei Vielseitigkeit: Promireiter bekunden Mitleid

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#rideforolivia

Bei ihrer ersten 2*-Vielseitigkeit bei den Scone Horse Trials in der Nähe von Sydney kam die 17-jährige Olivia Inglis bei einem Sturz ums Leben. Weltweit drücken Profireiter und Amateure ihr Mitgefühl aus.

Mit dem elfjährigen Vollblüter Coriolanus wagte Olivia Inglis vergangenen Sonntag den Start in einer 2*-Prüfung, den beide nicht überlebten. Das Pferd, mit dem die erst 17-Jährige bereits Top Ten-Platzierungen in internationalen Juniorenprüfungen gesammelt hatte, blieb an einem Hindernis hängen, überschlug sich und begrub seine Reiterin unter sich. Wiederbelebungsversuche direkt an der Unfallstelle schlugen fehl, die Reiterin wurde mit dem Hubschrauber noch in ein Krankenhaus gebracht, aber auch dort konnten ihr die Ärzte nicht mehr helfen.

Das Pferd, schlimmer verletzt als vorerst angenommen, musste inzwischen eingeschläfert werden.

Der Hashtag #rideforolivia zieht im Netz nun weite Kreise. Viele Reiter, unter anderem die Olympiasieger Ingrid Klimke, Sandra Auffarth, sowie Anabel Balkenhol, Jessica von Bredow-Werndl und Charlotte Dujardin, drücken so ihr Mitgefühl gegenüber der verunglückten Pferd-Reiter-Kombination aus und posten Bilder, auf denen sie selbst auf dem Pferd sitzen. Aus den zahlreichen gesammelten Fotos soll eine Collage enstehen, die Olivia Inglis und Coriolanus zeigen soll. Diese Mosaik-Montage soll den Eltern des verunglückten Mädchens zum Zeichen der großen Anteilnahme überreicht werden.Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike. | nike factory outlet dallas

  1. Sabine Doris

    Noch so ein Mist den niemand braucht. Von wegen „drückten ihr Mitleid aus“, da geht denen doch einer ab. Man hat was zum Reden und sich Groß fühlen.
    Das Pferd ist bestimmt eingeschläfert worden, weil überflüssig und zu teuer.
    Wegen so einem Scheiss sein Leben zu verlieren grenzt an Vollverblödung.
    Aber daraus nichts zu lernen !!!.
    Sowas gehört schon im Sinne der Pferde abgeschafft. Der Reiter kann selber entscheiden ob er bei so einem völlig verblödeten Mist mitmacht, das Tiet nicht. Jetzt ist der Kummer groß.

  2. Helmold v. Plessen

    Lieber St. Georg, ich wundere mich nur, dass Sie so einen unqualifizierten, taktlosen M. wie den der Dame Doris ueberhaupt in Ihrem Fachmagazin bringen. Dafuer waere mir das Papier zu schade.

  3. Baluma

    Es kann jeden von uns treffen. Auch wenn man keinen Vielseitigkeitsprüfungen reitet kann man einen Reitunfall haben. Ich bin auch mal bei einem normalen Ausritt im Galopp gestürzt als das Pferd in ein Loch im Boden trat. Ich habe Glück gehabt, mein Pferd leider nicht. Habe ich aufgehört zu reiten? Nein.
    Natürlich muss man auf Sicherheit achten, aber eine Garantie gibts nicht.
    Aber ich gebe zu, ich reite keine Vielseitigkeitsprüfungen mehr.
    Trotzdem, ein Risiko gibt es immer,- allerdings fahre ich auch Auto. Da kann es auch jederzeit zu einem Unfall kommen.
    …und ja, es ist ein fürchterliches Erlebnis, besonders für die Eltern.
    Es wird viel, aber noch nicht genug getan um das Risiko zu entschärfen.
    Da muss noch viel getan werden, aber das Risiko komplett rausnehmen… das geht nicht.


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