Die Europameister haben es wieder getan! Martin Fuchs und Clooney, das Schweizer Dreamteam, sicherte sich vor heimischer Kulisse den Großen Preis von Genf – mit denkbar knappem Vorsprung.
Die Europameister haben es wieder getan! Martin Fuchs und Clooney, das Schweizer Dreamteam, sicherte sich vor heimischer Kulisse den Großen Preis von Genf – mit denkbar knappem Vorsprung.
Das Pariser Publikum bei den Longines Masters bekam heute wieder Sport auf höchstem Niveau geboten. Wobei das mit der Höhe in diesem Fall durchaus wörtlich zu nehmen war, denn besonders für Martin Fuchs und Nayel Nassar ging es hoch hinaus.
Zwei Springen standen heute auf dem Plan beim Weltcup-Turnier von Verona. Auch wenn Martin Fuchs im höchstdotierten Springen die Nase vorn hatte, Abräumer des Tages war Daniel Deußer.
Es gibt sie noch, die Dreamteams im Springsport à la Whitaker/Milton oder Beerbaum/Ratina. Eines davon hat heute zum zweiten Mal in Folge das Weltcup-Springen von Lyon gewonnen.
Noch ehe Martin Fuchs und Clooney aufs oberste Treppchen bei den Europameisterschaften in Rotterdam sprangen, wurde der Besitzer des Westfalen, Luigi Baleri, zum „Owner of the Year“ ernannt.
Ganze elf Paare hatten das Stechen um den Großen Preis bei der Global Champions Tour-Etappe von Cascais erreicht, darunter auch zwei Deutsche. Gleich zweimal zeigte sich heute jedoch, dass kein Springen entschieden ist, so lange Martin Fuchs noch nicht am Start war.
Die Letzten werden die Ersten sein … dieses Sprichwort hat sich gestern für Martin Fuchs und Chaplin bewahrheitet. Die beiden konnten die Global Champions Tour-Etappe von Madrid gewinnen. Bester Deutscher war Daniel Deußer.
Da kommt einer aus Europa mit sechs Pferden nach Wellington weil er „mehr Zeit mit seiner Freundin verbringen will“ und schnappt den Gastgebern das dickste Preisgeld weg!
Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs kann sich über ein neues Spitzenpferd in seinem Beritt freuen.
Es war ein Heimsieg für Martin Fuchs heute im Weltcup-Springen von Basel. Aber keiner, der leicht verdient war. Nur drei Paare hatten Frank Rothenbergers ersten Umlauf fehlerfrei beenden können. Und diese drei schenkten sich nichts im Stechen.
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das geht ja schon bei den Anfahrtskosten los, die können ja nicht mehr aufgeteilt werden wenn mehrere Leute was brauchen. fürs einschläfern war früher 200-250€ […]
Es wäre doch zu schön, wenn bei den Kadernominierungen ein wenig Transparenz gezeigt würde. Die Kaderkriterien, die als Richtlinie für die Bildung der Disziplinkader dient, wird […]
Völlig unsachlicher und unnötiger Kommentar, vielleicht sollten Sie mal ein Buch lesen .......
Der Wolfliebhaber ist der größte Feind des Wolfes! Er verweigert sich einer vernünftigen Regelung der Angelegenheit, und macht sich schuldig daran, dass das irgendwann nicht […]