Vielseitigkeit: Anforderungen in Klasse L – Kai Rüder gibt Tipps in der Video-Reihe „Rüber mit Rüder“

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Geländereiten mit Kai Rüder - die Videoserie (© www.toffi-images.de)

Wenn die Grundlagen auf der Geländestrecke sitzen, können sich Pferd und Reiter höhere Ziele stecken: eine Vielseitigkeitsprüfung der Klasse L. Was einen erwartet und wie man sich optimal darauf vorbereitet, erfahren Sie in Teil 9 von Rüber mit Rüder.

Zu den Aufgaben einer Vielseitigkeitsprüfung der Klasse L zählen schmale Sprünge, Kombinationen auf gerader und gebogener Linie, Hecken sowie offene Gräben (Coffin) und überbaute Gräben (Trakehner). Sie fordern von Reiter und Pferd ein hohes Maß an Abstimmung und Vertrauen.

Im letzten Teil von „Rüber mit Rüder“ fassen wir die Anforderungen in Vielseitigkeitsprüfungen der Klassen E und A zusammen und Kai Rüder erklärt, was für eine Vielseitigkeit der Klasse L sitzen sollte.

St.GEORG hat gemeinsam mit Ariat und dem Mannschaftseuropameister der Vielseitigkeit, Kai Rüder, die Video-Reihe „Rüber mit Rüder“ erstellt mit den Grundlagen für das Geländereiten und vielen weiterführenden Übungen. Teil 9 beschäftigt sich mit dem Sprung von A zu L in der Vielseitigkeit und wie die entsprechende Vorbereitung darauf aussehen kann.

Rüber mit Rüder: die Video-Reihe

In Teil 1 der Video-Reihe geht es um die richtige Ausrüstung für das Geländereiten und um den Sitz des Reiters im Gelände.

Teil 2 widmet sich dem Lösen des Pferdes im Gelände und dem korrekten dressurmäßigen Arbeiten des Pferdes auf unterschiedlichem Untergrund. Ziel ist, dass die Hinterhand aktiviert wird und sich das Pferd in Selbsthaltung trägt. Das ist besonders beim bergauf und bergab Reiten wichtig. Der richtige Einsatz der Gewichtshilfen ist für das Reiten mit feinen Hilfen unerlässlich – immer im Zusammenspiel mit Schenkelhilfen und Zügelhilfen.

In Teil 3 geht es an die festen Hindernisse. Kai Rüder erklärt, wie man sein Pferd an die ersten Aufgaben im Gelände heranführt. Dafür eignen sich kleine Baumstämme am besten. Das Training im Gelände kann die feine Abstimmung zwischen Reiter und Pferd verbessern.

Das Springen ins, im und aus dem Wasser heraus ist Inhalt von Teil 4 der Videoreihe „Rüber mit Rüder“. Dort veranschaulicht Kai Rüder, wie Sie Ihr Pferd am besten „wasserfest“ machen und wie Sie bei Tiefsprüngen jederzeit das richtige Zügelmaß beibehalten können.

Teil 5 widmet sich dem bergauf und bergab springen von Kanten – wahlweise nur bergauf, nur bergab oder als In-Out bergab und bergauf (Sunken Road). Dadurch verbessert das Pferde seine Koordination und Trittsicherheit. Außerdem gewinnt es an Kraft.

Die klassischen Geländehindernisse Tisch, (H)Ecke und Schweinerücken und ihre individuellen Eigenschaften sind Inhalt von Teil 6 der Video-Reihe Rüber mit Rüder. Was der Reiter beachten muss und wie er sein Pferd am besten an die Hindernisse gewöhnt, erklärt Kai Rüder in diesem Teil.

In Teil 7 geht es um das Heranführen des Pferdes an Geländesprünge in schneller Abfolge: Kombinationen auf gerader und gebogener Linie sind das Thema.

Teil 8 widmet sich mit den Anforderungen einer Geländepferdeprüfung und der Vorbereitung darauf im Training.Sneakers Draked Viola | Atelier-lumieresShops | Sneakers search engine | jordan 1 mid smoke grey release date


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